Panik bei Anfertigung der Bestrahlungsmaske + Simulation
Hallo
eigentlich bin ich im Lungenkrebs Forum unterwegs.
Bei meinem Vater wurde ein Adenomcarcinom der Lunge festgestellt mit Verdacht auf Metastasen im gesamten Hirn.
Nun ja.
Ihm geht es körperlich sehr schlecht. Seine rechte Hand ist gelähmt (Handgelenk), zudem ist er sehr sehr schwach auf den beinen.
Heute war nun der Termin in der Strahlenambulanz, zur Anfertigung der Bestrahlungsmaske+ Simulation.
Die ersten 20-30 Minuten machte er auch super mit, nur dann bekam er nur noch sehr schlecht Luft.
Die Helferin schnitt extra nen größeres Loch in diese Maske, doch es wurde schlimmer,und er bekam Panik.
Der Arzt wurde hinzugezogen und er horchte ihn ab, stellte auch ein "rasseln" auf den Lungen bzw einer Lunge fest, wollte ihn noch zum Röntgen schicken, aber mein Dad war so am Boden, das er es nicht mehr schaffte und nur noch heim wollte.#
Nun haben sie abgebrochen, und werden am Montag -mit Beruhigungsmitteln-es nochmal versuchen bzw weiter machen, Mittwoch dasselbe+Simulation und danach dann direkt Bestrahlung ....
Geht diese Panik irgendwann weg, oder muss ich nun Angst haben, das er alles abbricht?
Ich wäre über Eure Erfahrungen sehr dankebar
lg
siri
|