Liebe Christine,
das hört sich ja gut an! Wobei ich irgendwie nicht den Eindruck habe, dass ich an der Uniklinik schnell einen OP-Termin kriege... Wenn schon ein anderthalbseitiger Brief zwölf Wochen dauert...

Ob die wohl bei den "prophylaktischen Fällen" auch noch mal unterscheiden zwischen BRCA1/2-Fällen und denen, die "nur" ein sehr hohes familiäres Risiko haben (durch Genetiker nachgewiesen)?! Ich weiß es nicht, stelle mich aber auf einen ganz schönen Termin-Marathon ein.
Kannst Du mir sagen, wie lange man ungefähr ausfällt? Ich arbeite als Projektmanagerin, also im Büro, aber der Job ist auch nicht gerade immer stressfrei. Wieviele Wochen muss ich für die "Rekonvaleszenz" wohl einplanen? Und lässt mich der Arbeitgeber dann einfach solange weg, oder muss ich mich beurlauben lassen und aufs Gehalt verzichten?
Fragen über Fragen... Aber ich will auch nicht alle Leute hier nerven und verschrecken, deswegen kommen die Fragen halbwegs dosiert
Liebe Grüße
Junimond
PS: Das mit dem Einzelzimmer ist auf jeden Fall auch ein sehr wertvoller Tipp! Allerdings weiß ich nicht, ob mein Budget dafür ausreicht...falls die Krankenkasse die OP nicht bezahlt, wird es sowieso schon seeeeehr teuer...