Hallo Traurig!
Deine Mutter braucht jetzt eine starke Familie, die sich nicht mit runter ziehen lässt, sondern hoffnungsvoll nach vorne schaut auch wenn es oft schwer fällt.
Du solltest deine Mutter wirklich so wie hope geschrieben hat zu einer Psychoonkologin schicken. Die sind spezialisiert.
Die Diagnose und die Therapie braucht viel Kraft und Ausdauer, die sie alleine nicht hat.
Mein Mann stand auch nach der Diagnose im Dachgarten des Krankenhaus und überlegte zu springen (Gott sein Dank hat er es nicht getan), aber nachdem er gesehen hat, wieviele Leute zu ihm halten und ihn stärken hat er gesagt "ich kämpfe"!
Diese Krankheit ist ein Weg den niemand alleine gehen kann!!
Deine Mutter darf traurig sein über ihre Situation

...aber du hast selbst geschrieben, dass sie zu jung ist um aufzugeben! Sie braucht jemanden der sie aus diesem Loch holen kann!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Freunde und Kollegen meinem Mann manchmal noch mehr Mut und Kraft geben können, als ich oder seine Mutter.
Vielleicht hat sie Freundinnen oder Arbeitskollegen? Sag den Leuten sie sollen sie besuchen und viel mit ihr sprechen (nicht nur über die Krankheit)!
Das ist das was du tun kannst!
Viel Glück! Ich hoffe das sie wieder Mut findet!
Grüße
eichi