hallo fritz
die entscheidung, was du tun sollst kann dir keiner abnehmen.
es gibt dabei soviel zu bedenken , z.b.:
- wie ist das verhältnis zu deinem vater?
- wie steht er oder du zum thema tod und sterben
- was für ein mensch ist dein vater?
- wie würde dein vater deine (wohlgemeinten) tritte aufnehmen?
- ist dein vater eher grundsätzlich lethargisch , dann sind impulse von außen manchmal hilfreich
- wartet er vielleicht auf solche impulse von dir oder fürchtet er sie?
.... wie du siehst können je nach hintergrund solche sachen völlig andere ergebnisse hervorbringen von *sich rausshalten* bis * den vater einfach zum arzt karren*
vielleicht hilft dir ein gespräch mit deinem/vaters hausarzt oder bei einer beratungsstelle, wo du zeit hättest alle diese fragen mit einer *neutralen* person zu besprechen...
so wie dein vater seinen weg finden muss, mußt du deinen finden.
und ich finde als angehörige, daß das für uns angehörige das schwierigste ist. oft droht z.b. bei mir, daß ich meiner frau was *überstülpen* will, was nicht ihres ist...
...aber manchmal braucht sie mein anschieben...
ich wünsche dir, daß du das für dich und deinen vater richtige herausfinden kannst...und es durchhälst, was immer es ist!
lg
mahanuala