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Alt 25.02.2004, 18:32
Gast
 
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Standard Krankheitsverlauf bei einem Glioblastom

Ich denk an Euch! Man möchte so gerne helfen und Trost spenden. Aber was gibt es noch zu trösten, wenn man seine Liebsten so leiden sieht. Wir müssen alle irgendwann sterben, das gehört nun mal zum Leben dazu, auch wenn das in unserer Gesellschaft meistens verdrängt wird. Aber warum muss es so mühsam sein? Vielleicht um das Leben besser schätzen zu können? Um uns daran zu erinnern, dass wir eigentlich nur Staubkörner im Universum sind? Seit uns die Krankheit meines Vater bekannt ist grübel ich manchmal mehr als mir gut tut...
Seid umarmt. Heidi
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