Hallo,
solche Aussagen, wie sie so mancher Bücherschreiber benutzt sind in meinen Augen mehr als kriminell. Was ich während meiner ehrenamtl. Arbeit auf der Onkologie/Palliativstation und in meiner Familie an "magisch (un)behandelten Krebserkrankungen" sah, läßt mir mehr als meine Haare zu Berge stehen ... am Ende rennen fast alle 1 Minute vor 12 zu den Schulmedizinern um geheilt zu werden.
Ich bin ein überaus optimistischer und sehr ausgeglichener Mensch (können einige bestätigen

), unterkriegen gibt es nicht. Nehme an komplementärer Unterstützung mit was mein Körper und meine Seele braucht, aber geheilt hat es meine genetische Mutation nicht! Schuldgefühle brauche ich mir keine zu machen, denn ich kam ja damit zur Welt, also woher sollte da eine Schuld rühren?
Es sollte aber jeder den Weg gehen, den er/sie meint der Beste wäre, wenn er/sie betroffen ist. Niemand sollte seinen Weg anderen missionarisch als
den einzigsten guten Weg aufzwingen, denn es ist nicht der Weg des Nächsten.
Vor allem sich einmal erst mit der Anatomie des Körpers auseinandersetzen, was ein einziger kleiner unbehandelter Tumor im Darm für Auswirkungen auf alles haben kann ....