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Alt 28.03.2010, 17:49
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: Heute in der Uniklinik Heidelberg .......

Hallo und dringende Frage:

Meine Mutter nimmt nun seit Mittwoch die Tarceva Tablette 1x täglich. Die Gemzar Chemo soll erst morgen anfangen.

Nun klagt sie aber jetzt bereits nach 5 Tagen Tarceva mit erheblicher itis, Schwachheit, Apetittmangel, Schmerzen.

Wird dies besser oder eher noch schlimmer?

Ach, wir waren in der Uniklinik Frankfurt bei Prof. Dr. Vogl und dieser Mann ist sehr sehr nett und sehr kompetent. Hatten um 17 Uhr MRT Termin und um 21 Uhr hat er uns zur privaten Sprechstunde noch empfangen. Nur empfehlenswert, wenn er uns auch nix neues sagen konnte. 1 Lebermeta ist da. (Wurde nur nach der Leber geschaut)

Der Bericht von Heidelberg ist auch gekommen und ist sehr lachhaft. Übersetzt heisst es: Bauchfellmeta kann sein, muss aber nicht und Lungenmetas kann sein, muss aber nicht. Immer nur ein evtl. und vielleicht und eigentlich sieht man durch das CT Bild nicht viel und nichts genaues. Lunge kann auch nur "Beschädigungen" aufweisen durch die Wirbel OP, welche im Januar durch geführt wurde. (Lunge wurde "abgelassen" um genauer operieren zu können....)

Naja, nun bitte ich um eine dringende Antwort zu Tarceva. Reduzieren, lassen oder ganz weg lassen?

Liebe Grüße
Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
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07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren