Hallo Lilly,
bei meiner Schwiegermama wurde im Januar BK festgestellt. Nach der Entfernung des Tumors hat sie mit der Chemo begonnen ( 6x FEC) und schon die 2. hinter sich. Sie hat auch einen Port. Das Einsetzen war harmlos und auch danach spürt sie ihn kaum. Die Infusion dauert immer ca. 3 Stunden und dann geht sie wieder nach Hause. Bisher hat sie die Chemo gut verkraftet. Es ist ihr ein wenig flau und übel die ersten Tage, sie friert, hat keinen Appetit. Mittlerweile fühlt sie sich allgemein etwas schlapp und alles, was sie macht, dauert länger. Das einzige was ihr zu schaffen macht, waren die Aufbauspritzen nach ca, 14 Tagen, weil ihre Leukozyten zu niedrig waren. Sie hatte totale Kochenschmerzen, wusste aber nicht woher es kommt ( die Ärzte sagen viel zu wenig...)
Aber hier kann man wirklich viele Infos finden!!!
Meine Schwiema hat es sich auch viel schlimmer vorgestellt.
Aber, dass du für sie da bist, ist für deine Mama eine große Unterstützung.

Liebe Grüße
Kerstin