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				 AW: Meine Mutter hat BSDK und ist unsicher 
 
			
			Hallo Frank, 
 keine Sorge, ich werde Dich nicht mehr belästigen und Deine Kommentare unbeantwortet lassen.
 Ich bin NICHT allwissend und ich habe Dich NIE in so einem Ton persönlich angegriffen wie Du mich! (Ich bleibe beim Thema und werde nicht persönlich. Das ist der Unterschied zwischen mir und Dir und zeigt uns was? Reife?)
 Und zudem führe ich mich NICHT auf, wie eine, die immer Recht hat. Ich habe von mir nicht als WIR gesprochen, sondern das ganze auf EUCH, in dem Fall Dich bezogen. Du sprichst immer von WIR, die Betroffenen, kannst aber auch "nur" von den eigenen Erfahrungen sprechen!
 
 Ob ich mich mit Krebs auskenne? Ja, denn meine halbe Verwandschaft ist bereits an Krebs erkrankt oder bereits daran verstorben. Im Freundeskreis geht es weiter.
 
 Keine Sorge, wie schon gesagt, schreib weiter als Betroffener, denn ich als kleine unnütze Angehörige habe laut Dir eh nichts zu sagen und somit beende ich dieses Thema hier zwischen Dir und mir!
 
 Dir Bigmin wünsche ich viel Kraft, für die kommende schwere Zeit und vor allem Hoffnung!
 
 Claudia
 
				__________________Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 
19.11.2008 Verdacht auf BSDK 
27.11.2008 Whipple OP    T3N1M0R1 
30.12.2008 Portzugang 
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 
03.07.2009 Ende der Chemo  
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 
08/2010 Wir kämpfen immer noch!   
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren    |