Im Juli 2003 ist meine Mama an Lugenkrebs gestorben elf Monate nachdem sie es erfahren hatte. Die Ärzte gaben ihr eine 100%ige Heilungschance, aber das all dies stimmte nicht in diesen elf Monate machte und versuchte sie alles um gesund zuwerden Chermo Bestrahlung alles umsonst sie magerte bis auf die Knochen ab. Die Letzten sechs Wochen verbrachte sie ihre zeit in einem Hospiz wo sie eine Königen behandelt wurde nach dem Krankenaufenthalt erholte sie sich recht gut wieder sie lachte wieder. Oft Sprach ich über den Tod mit ihr versuchte ihr die Angst zunehmen obwohl ich größere Angst hatte als sie.Ich könnte soviel über sie schreiben endlos.... Dann kam der gewisse Tag der sich einen Woche rauszog ihr ging es es immer schlechter und fiel sie ins Koma. In der Nacht als sie starb waren meine Schwester und ich bei ihr wir blieben bis um drei uhr morgens ( Sie wollte nicht das wir sie sterben sehen dafür war sie zu taff) ich fuhr meine Schwester nachhause wir unterhielten uns noch eine Zeitlang gegen halb vier war ich zuhause ging unter die Dusche in diesem monent wußte ich das sie von uns gegangen ist. Dies war der schlimmste tag im meinem leben und es tut so verdammt weh ich vermisse sie so sehr seid ihren tod habe ich keine Nachtmehr durch geschlafen. Sie ist zwar nicht mehr da aber sie gibt mir jeden tag erneut Kraft weiter zumachen und weil ich auch Mutter von einem dreijährigen Junge bin. Niemals aufgeben!!!!!!!!
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