Meine Ärztin schärfte mir bei Erstdiagnose wiederholt ein, dass ich "Krebs habe" aber nicht "krebskrank" sei (da neben eines befallenen Lymphknotens keine Metas). Daran halte ich mich
Ich finde es übrigens unfähr zu sagen, man darf nicht jammern, nur weil man keine Metas hat und die anderen ja ein schwereres Los zu tragen hätten. Es ärgerte mich schon während der Chemo, dass meine Freundinnen mir nicht ihre "kleinen" Alltagssorgen erzählen wollten, weil ich ja viel Schlimmeres durchmachen müsste. Es gehören doch alle Sorgen zum Leben, die großen wie die kleinen. Und manchmal können 1000 kleine einen auch fertig machen, da darf man auch mal jammern (vielleicht nicht so laut

).