junge Frauen und der Tod der Mutter
Liebe Birgir
Deine Worte spenden so enendlich viel Trost und auch Kraft.Ich gehe so oft wie möglich zum Grab und es ist richtig das es einem erst so richtig was gibt wen man allein hingehen kann.Ich versuche auch mich so gut es geht abzulenken am anfang ging das auch aber mit der Zeit wird es immer schlimmer. Mein Mann versucht wirklich mich so gut er eben kann zu unterstützen,aber es fehlt halt jemand der einen verstehen kann weil er das selbe erlebt hat oder muss. Ich müsste so viel machen und auch noch erledigen aber ich bin irgendwie nicht in der lage dazu. wie bekommst du es hin das euer Tagesablauf so normal wie möglich ist? Schon für die Kinder müsste ich das auf die Reihe bringen. Habe schon überlegt mir provesionelle Hilfe zu hollen. Ich kann nicht mal meine Gedanken zusammen halten und mich auf nichts kozentrieren. Ich gebe mir wirklich mühe und bewundere so viele in diesem Forum die das irgendwie hinbekommen. Vor dem Sterben habe ich seidher auch keine Angst mehr, aber vor einem langen Leidensweg. Man denkt sich doch schon ob man das auch so gut aushalten kann,den ich bewundere meine Mam für ihre tapferkeit während dieser schweren Zeit. Sie hat die ganze Zeit gekämpft weil sie einfach die Hoffnung nicht aufgeben wollte.
Liebe Grüsse Annett
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