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  #1  
Alt 02.07.2009, 20:36
I.J. I.J. ist offline
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Frage Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo,

tja ... nun sitze auch ich mit einer Schachtel Tamoxifen hier und will sie
nach all dem was ich hier in den verschiedensten Threads gelesen habe wirklich nicht nehmen .

Mein Arzt erklärte mir, dass die Einnahme von Tamoxifen die Chancen eines Rezidivs um 30% verringern würde. Das ist natürlich ein starkes Argument für die Einnahme.

Aber die möglichen Nebenwirkungen machen mir echt Angst.


Gibt es jemande unter Euch, die gute Erfahrungen mit Tamoxifen gemacht hat? Das wäre hilfreich für mich.

Ist die Entfernung der Eierstöcke nicht vielleicht das kleinere Übel?


Puh, da denkt frau Frau hat es soweit überstanden und dann kommt´s noch dicker

Ich kann mich gerade wirklich nicht entscheiden.


LG
I.J.
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  #2  
Alt 02.07.2009, 21:29
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo I.J.!

Ich habe nach meiner 1. Tamoxifen-Tablette auch gespannt darauf gewartet, dass die NW eintreten... und was ist passiert??? Gar nix !! Jetzt nehme ich die Dinger schon fast 1 Jahr und die NW halten sich echt in Grenzen. Hab zeitweise Gelenkschmerzen, mal mehr... mal weniger! Ja, Hitzewallungen - aber sonst?? Ich denke einfach immer daran, dass mir die NW zeigen, dass das Zeug wirkt !!!

Keine Bange, das schaffst du auch... LG Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #3  
Alt 02.07.2009, 21:52
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Das ist jetzt genau der 173. Thread, der zum Thema Tamoxifen um BK-Forum eröffnet wurde.

Manche haben NW, manche nicht.
Bevor man das Zeuch nicht selbst geschluckt hat, kann man das nicht wissen.
Ich habe darunter gelitten wie ein armer Hund, dass eine Bekannte keinerlei NW hatte, hat mich ehrlich gesagt überhaupt nicht weitergebracht.
Was soll denn das nun eigentlich wieder?


herzliche Grüße aus Öhmichens Marionettentheater
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  #4  
Alt 02.07.2009, 22:09
Benutzerbild von anthierry
anthierry anthierry ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo I.J.
im Jahr 2004 wurde bei mir BK im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits zahlreiche Knochenmetastasen.
Die Krankheit hat mich - wie uns alle - so richtig überrumpelt. Nach zwei großen OPs innerhalb von 14 Tagen (Ablatio links und neues Hüftgelenk rechts) kam ich eigentlich gar nicht richtig zum Nachdenken. Ich habe allen Ernstes gedacht, ich müsse bald sterben. Ich hörte ja immer wie "durch Watte" nicht mehr heilbar...leider...tun aber alles mögliche, um ihr Leben zu verlängern...Schmerzen lindern...
Ich habe das damals alles gar nicht so recht begriffen. Aus der Klinik entlassen, hatte ich das Glück, an einen wirklich liebevollen, kompetenten (und auch noch einen in meinem Alter) Onkologen zu geraten. Der hat mich dann erst einmal richtig aufgeklärt: Hormonrezeptoren positiv - zwar nicht dreifach, sondern zweifach - aber trotzdem gut therapierbar - es gibt sehr gute Möglichkeiten, den Krebs aufzuhalten mittels Hormontherapien. Weißt du, ich habe es als Glücksfall oder Segen empfungen, dass es überhaupt Medikamente dagegen gibt. Ich hatte mich ja nie mit so wirklich mit der Option Krebs beschäftigt - alles war immer sehr weit weg und es hatten andere...
Die ersten beiden Jahre habe ich Tamoxifen erhalten und mein Onkologe hielt die AHT vorerst für völlig ausreichend. Man müsse erst einmal keine Chemo machen, sondern die AHT ansetzen und dann sehe man weiter. Man muss ja nicht gleich "aus den vollen schöpfen". Welch weise Entscheidung - so sehe ich das heute. Da nach ca. 2 Jahren wieder vermehrt Knochenmetastasen auftraten, wurde auf Arimidex umgestellt. Tamoxifen hatte also "ausgedient" - mir aber immerhin 2 Jahre Leben geschenkt. Und nach Aussagen meiner Ärzte sind wir therapiemäßig noch "nicht ausgeschöpft" - ein tolles Gefühl (zumindest für mich).
Sicherlich haben diese AHT Nebenwirkungen, die nicht "ohne" sind. Aber sie sind auszuhalten. Knochenschmerzen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme treten auf, müssen aber nicht bei jeder Frau enorm sein. Es ist sehr unterschiedlich. Eben so, wie jeder Mensch unterschiedlich auf Medikemente anspricht. Die Nebenwirkungen lassen sich aber mittels anderer Medikation eindämmen.
Will sagen, ich habe dies alles angenommen. Hatte ich eine andere Wahl? Ich bin froh, dass es diese Medikamente gibt. Was wäre sonst? Wäre ich jetzt noch hier? Es lässt sich ertragen. Man muss natürlich (das ist meine Meinung) auch positiv gegenüber diesen Medikamenten eingestellt sein.
Nimm es an! Und wenn du dich damit arrangierst, dann wirst du mit dieser Therapie "eins" sein und sie wird ihre Wirkung tun. Vertraue darauf. Wehre dich nicht dagegen.
Natürlich ist es jetzt meine persönliche Meinung. Aber ich bin dankbar für diese Therapie und -auch wenn es mir nicht immer leicht fällt - ich versuche mit den Nebenwirkungen zurecht zu kommen. Und es funktioniert. Ich gehe sogar arbeiten. Bei solch extremen Wetterkapriolen wie jetzt tun einem zwar die Knochen noch mehr weh, aber da denke ich, anderen, gesunden Menschen, geht es doch auch so. Da nehme ich mal eine Schmerztablette mehr. Jetzt habe ich wieder 2 weitere Jahre geschafft und nun hat wohl auch Arimidex ausgedient. Jetzt kommt ein anderes Medikament, welches mir hoffentlich wieder ein paar Jahre "rausschindet". Bei nicht so fortgeschrittner Krankheit wie bei mir, dauert die AHT im Schnitt 5 jahre und man kann danach durchaus geheilt sein. Das ist es doch wert oder?
Think positiv!
Alles Liebe und optimale Therapieerfolge!
Anja
__________________
Erstdiagnose Jan. 2004
pT4a(mf)pN2a (5/6) M1 G1-2 ER 80% PR 80% C-erb Score 1+) Ablatio links, 6 Knochenmetas - Rezidive 2007 und 2009
Krebs ist nichts für Feiglinge. Krebs ist eine Erfahrung, auf die ich gern verzichtet hätte.
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  #5  
Alt 02.07.2009, 22:23
Benutzerbild von anthierry
anthierry anthierry ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Ergänzend muß ich noch sagen, meine Eierstöcke habe ich noch...
Mein Onkologe war 2004 der Meinung - keine weitere OP. Natürlich frage ich mich jetzt auch im nachhinein, ob es nicht besser gewesen wäre, diese rauszunehmen...Aber ich vertraue meinen Ärzten. Und wie gesagt: ich habe meine Prognose bereits um mehr als 2 Jahre überlebt. Und auch jetzt machen meine Onkologen "keine Panik". Also bleibe ich auch erst einmal gelassen - so gut es geht...
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Erstdiagnose Jan. 2004
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  #6  
Alt 02.07.2009, 22:47
susaloh susaloh ist offline
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Ort: Kiel
Beiträge: 930
Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo,
ganz kurz,
nehme Tam seit 2,5 Jahren mit:
schwachen Hitzewallungen (3-4 mal am Tag)
etwas trockenen Augen
leichter Tendenz zu Sehenentzündungen
habe keine Schlafprobleme
habe nicht zugenommen
Gelenke tun mir auch nicht weh
Gebärmutter in Ordnung

Würde es gern noch länger nehmen, aber jetzt ist bald der Switch auf den Aromatasehemmer angesagt. Tut mir beinah leid.....

Also, trau dich einfach.

Susaloh
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  #7  
Alt 02.07.2009, 22:51
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Beiträge: 1.026
Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Zitat:
Zitat von BarbaraO Beitrag anzeigen
Jedes Forum hhier im KK hat seine Plauderthreads. Deshalb ist es nicht nötig, dass hier jeder meint, ständig neue Threads aufmachen zu müssen.
Hallo I.J.,

es tut mir leid, dass es jetzt mit dem Thema nichts zu tun hat, aber ich habe eine Frage.

Was ist denn der BK Plauderthread ???
Villa Sonnenschein ??? Sollen dort ALLE ihren Kummer, ihre Sorgen und Ängste abladen....?
Wird mit der Zeit ein wenig unübersichtlich, oder?
Ich finde so ein Krebsforum ist eben mehr als reine Informationsquelle.
Schade nur, dass gerade die "Urgesteine" (natürlich nicht alle) dafür wenig Verständis haben...denn DAS schreckt viele neue User sicherlich ab hier Fragen zu stellen.... wo es doch schon auf ALLES eine Antwort gibt.

@ I.J.
Ich wünsche dir so wenig Nebenwirkungen wie nur möglich !!!
Hört sich vielleicht doof an, aber ich wünschte ich könnte auch noch was tun....mein Tumor ist leider negativ.

Ganz lieben Gruss an dich !!!
holiday
__________________



Geändert von holiday1978 (02.07.2009 um 23:01 Uhr)
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  #8  
Alt 03.07.2009, 18:12
I.J. I.J. ist offline
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Frage AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hello again, ich hab da nochmal eine Frage ;-)

zwei Aspekte bei dieser TAM Geschichte sind mir noch unklar. Naja, mindestens zwei...
Natürlich werde ich auch meinen Arzt noch befragen, aber den sehe ich erst in drei Wochen wieder. Vielleicht kann mir jemand von Euch bis dahin mit einer Antwort weiterhelfen?

1. soll das TAM "nur" davor schützen, ein Rezidiv in der noch vorhandenen Brust zu verhindern oder zielt es auch auf sämtliche eventuell verbliebenen Krebszellen im Körper die durch das Östrogen zum Leben erwachen könnten?

Falls es nur um die Brust ginge wäre für mich eine weitere Ablatio auch eine Alternative.

2. worin besteht der Vorteil einer Einnahme von TAM gegenüber einer Entfernung der Eierstöcke wenn kein Kinderwunsch besteht (bin 45)?
Der Hauptlieferant des Östrogens wäre dann doch auch ausgeschaltet. ... Es wird allerdings auch Östrogen in Fett und Muskeln gebildet wie ich weiß. Aber wäre das Risiko nicht minimal wenn man wenig Fett hat?

3. Hat sich jemand von euch schon mal mit Alternativen zu TAM auseinandergesetzt?

Fragen über Fragen.


LG
I.J.
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  #9  
Alt 03.07.2009, 18:25
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo I.J.,
um Dir eine Deiner Fragen zu beantworten. Ich hatte vor fast drei Jahren eine beidseitige Ablatio und nehme seit Beendigung der Chemo und Bestrahlung jetzt Tamoxifen . . .


Ich finde diese Seite sehr interessant,vielleicht beantwortet sie ein paar Deiner Fragen
http://www.universitaetsfrauenklinik...dex.php?id=496

Gruß
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (03.07.2009 um 18:30 Uhr)
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  #10  
Alt 03.07.2009, 18:36
Benutzerbild von Maria1954
Maria1954 Maria1954 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallöchen.

Also mit den Eiertöcken, einfach wegnehmen, wäre ne tolle Sache, aber wir Frauen produzieren leider auch Östrogene im Fettgewebe, also ist die Einnahme von Nöten.
Ich habe mich anfangs auch nicht damit anfreunden können, sie zu nehmen, heute ist es ein fester Bestandteil und ich weiß manchmal garnicht, haste schon, oder noch nicht *grins*
Versuche Dich damit anzufreunden und lese nicht so viel über Nebenwirkungen. Ich mache es nur, wenn etwas auftritt, was ich nicht kenne, dann lese ich mal nach ob es mit Tam zu tun hat.
Ich nehme Tamoxifen jetzt seit 2 Jahren. Habe ein wenig an Gewicht zugelegt, was aber noch im Rahmen ist, außerdem sind meine Schleimhäute ein wenig trockener als vor der Einnahme....Augen....usw. :-)
Ich habe aber weder Hitzewallungen, Knochenschmerzen und was noch so für nette Überraschungen warten. Ist wohl wie bei jedem Medikament, jeder reagiert anders und individuell.

Maria1954
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  #11  
Alt 03.07.2009, 18:58
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anthierry anthierry ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo I.J.,
ich hatte ja bei der Erstdiagnose bereits mehrere Knochenmetas. Diese sind wie mein BK hormonpositiv. Das Tamoxifen bzw. jetzt das Arimidex soll auch deren Wachstum hindern - und bis jetzt hat es, zumindest für längere Zeit, das auch getan. Also denke ich schon, dass eventuelle Resttumorzellen damit "unter Druck" gesetzt werden sollen.
Vielleicht erleichtert dies deine Entscheidung.
Manchen Tag verfluche ich das "Zeugs" auch, aber im Gegensatz zu einer fortschreitenden Erkrankung sind die Nebenwirkungen dennoch akzeptabel.
Mach es so, wie du dir es vorgenommen hast - fang an mit der Therapie und entscheide dann weiter. Jeder kommt wie gesagt anders mit der AHT klar.

Alles Gute weiterhin.

Anja

P.S. Ich war auch beim Einsatz von Arimidex (Aromatasehemmer) noch nicht in der Menopause. Also denke ich mal, dass die Medikamente der AHT unterschiedlich und nach Krankheitsfall eingesetzt werden.
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Krebs ist nichts für Feiglinge. Krebs ist eine Erfahrung, auf die ich gern verzichtet hätte.

Geändert von anthierry (03.07.2009 um 19:01 Uhr)
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  #12  
Alt 04.07.2009, 16:39
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Maria1954 Maria1954 ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo Anja,
soll schonmal vorkommen. Aber doppelt gemoppelt hält nunmal besser*grins*
Weiterhin auch Dir alles Gute.

Gruß Maria
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  #13  
Alt 05.07.2009, 10:30
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Guten Morgen allerseits,

danke für Eure postings.

@Mary-Lou
Danke für den link. Sehr interessant.

Ich wünsche Euch einen wunderbaren Sonntag.

LG
I.J.
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  #14  
Alt 10.07.2009, 21:51
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe da nochmal eine Frage.

Habt Ihr vor/während Einnahme von TAM irgendwelche vorsorglichen bzw. unterstützenden Maßnahmen für AUGEN und VENEN getroffen?

LG
I.J.
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  #15  
Alt 10.07.2009, 22:32
Solas Solas ist offline
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Standard AW: Tamoxifen ... gute Erfahrungen?

Hallo,
die Frage von IJ möchte ich auch stellen, und zwar hatte ich schon dreimal eine Netzhautablösung mit Lasertherapie (vor Diagnose). Irgendwo hatte ich mal gehört, daß Tamoxifen Netzhautablösung begünstigt. Ist da was dran?
LG Sonja
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