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Hallo Liebe Mitglieder,
bei meiner Mama wurde im November ein inoperables HCC mit Pfortadertrombose und Lungenambolie festgestellt, damit wurde sie gleich nach Rostock in die UNI Klinik geschickt dort hat man uns gesagt man könne nichts mehr tun sie sollte doch noch alles schnell erledigen was wichtig ist. Ich wollte mich mit der Antwort nicht zufriedengeben und habe ein Termin bei der UNI Greifswald vereinbart, dort hat man sich das Problem nochmal angeschaut und die waren der Meinung da kann man nur noch versuchen was mit Nexavar zumachen. Wir haben natürlich eingewilligt und sie hat jetzt 2 Monate das Nexavar genommen aber der Tumor hat keine Reaktion gezeigt so wurde das Medikament wieder abgesetzt und es wurden uns keine anderen Behandlungsmöglichkeiten vorgeschlagen nur das sie was gegen das Wasser im Bauch nehmen sollte. Jetzt habe ich mich an die Charite Berlin Verchow gewandt und die wollen sich jetzt meine Mama noch mal ansehen, weil der Prof von dort sagte es gibt noch andere möglichkeiten außer Nexavar aber dazu müsste man erst ihre ganzen Unterlagen und Bilder auswerten. Nun wollte ich euch mal fragen was ihr für Erfahrungen mit der Charite Berlin gemacht habt denn ich möchte meine Mama noch nicht aufgeben ist, weil sie in meinen Augen noch zu Jung, da sie im letzten Monat gerade 60 Jahre gworden ist. Ich bedanke mich schonmal für alle eure Antworten und ich fühle mit euch allen mit. Das Forum finde ich gut es hat mir sehr geholfen Erfahrungen über den Krebs zu sammeln und mich auf das vorzubereiten was kommen wird. LG Matze Geändert von Matze77 (04.03.2011 um 22:38 Uhr) |
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