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  #1  
Alt 13.02.2009, 17:09
lady60 lady60 ist offline
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Registriert seit: 28.12.2007
Beiträge: 162
Standard Strahlenschaden nach 2 Jahren

Hallo alle zusammen,

heute wende ich mich mit meinem Problemchen an euch. Ich wurde Ende 2006/Anfang 2007 brusterhalten operiert, bekamm 33 Bestrahlungen. Obwohl ich dunkelbraun und in meinem Leben bis nur wenige sonnenbrände hatte, löste sich nach 3/4 der Bestrahlungen die Haut in der Brustfalte ab. Es guckte das pure Fleich raus. Aber dank einer guten Pflege durch die Schwestern der Strahlenklinik ist alles wieder schön verheilt. Im Dezember 2008 bekam ich an dieser Stelle ein paar Pickelchen, die entsetzlich juckten, vorallem nachts, die Haut war außerdem schön rotbraun, wie bei einem Sonnenbrand. Meine Hausärztin hatte erst den Verdacht einer Gürtelrose, aber dafür fehlten die Nervenschmerzen. Sie gab mir eine Fettsalbe zum Pflegen. Hat nichts geholfen. Dann hat sie mich zum Gyn weitergeschickt. Die meinte, das sei ein Pilz.....wieder ne andere Salbe (kann eine Handlung mit Salben aufmachen).........geholfen hat sie nach 2 Wochen.......Ende Januar 2009 fings dann wieder von vorne an. Zum Glück hatte ich da gerade Nachsorge beim Onko, der mich dann damit gleich zum Hautarzt weiterschickte. Der diagnostizierte einen "Strahlenschaden" und verordnete eine Cortisonsalbe, die relativ schnell half. Aber der gute Zustand hielt nur eine Woche und jetzt juckts wieder, ich könnte an den Wänden hochlaufen.

Hat jemand von euch zufällig die gleichen Beschwerden und kann mir einen Tipp zur Linderung geben? Mit Salben stehe ich allerdings auf Kriegsfuß. BH ziehe ich nachmittags nach der Arbeit aus. Der Hautarzt meinte nämlich noch, dass ich halt auf die Kunststoffe vom BH empfindlich reagieren würde...........Gibts vielleicht ein Naturmittelchen, das mir helfen könnte?

eine etwas deprimierte lady60
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  #2  
Alt 13.02.2009, 17:44
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.726
Standard AW: Strahlenschaden nach 2 Jahren

Hallo Lady,
versuche es doch mal mit kaltgeschleudertem Bienenhonig
Die Wirkung von Honig ist vielfältig: antibakteriell, Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Wunde, enzymatische Reinigung, osmotische Wirksamkeit durch Zucker.... usw...

Honig gegen Strahlenschäden
http://www.saarcarnica.com/Buecher/H...Bienenvolk.htm

PROPOLIS
gegen Strahlenschäden
http://www.karlheinz-graf.de/js/imke...lisrezepte.php
http://www.bienenkuss.at/Gesundheit.html

oder Aloe Vera , als Creme oder Trinkkur
Durch die Wirkung von Aloe Vera, die Zellteilung und Regeneration anzuregen, aber auch zu entgiften, können Strahlenschäden durch Aloe Vera gemindert werden. Ratsam ist die Einnahme von Aloe Vera Saft / Gel über einen längeren Zeitraum (Trinkkur)

------------

falls das alles nichts bringt, bleibt die Möglichkeit einer HBO - Druckkammerzentrum
Die HBO ist in der Lage, durch Strahlung belastetes Gewebe zu regenerieren
http://www.hbo-freiburg.de/index.php...d=23&Itemid=43
http://www.hbo-freiburg.de/index.php...d=3&Itemid=103
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (13.02.2009 um 17:51 Uhr)
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  #3  
Alt 26.02.2009, 23:22
cinzia cinzia ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 26.02.2009
Beiträge: 1
Standard AW: Strahlenschaden nach 2 Jahren

Hallo Lady 60,

habe ebenfalls einen Strahlenschaden, wurde im Juli 2006 operiert.
Am Besten helfen mir Quarkwickel. Ich verwende dazu ganz normalen Quark, streiche die Brust damit ein und lasse das Ganze ca. 30 Minuten einwirken. Habe so schon einige schwere, fieberhafte Entzündungen ohne Antibiotika in den Griff bekommen.

Ein Versuch ist es immer wert

Viel Erfolg

Cinzia
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