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#1
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Hallo zusammen,
ich habe einen hormonellen Tumor (G3, Östrogenrezeptor 65%, HER2 negativ, KI 42%). Der Tumor war 2,5 cm groß, die Lymphknoten waren unauffällig. Nun habe ich meine Chemo hinter mir und war heute zur Ultraschallkontrolle. Im Ultraschall war 5 mm „Resttumor“ zu erkennen. Die Ärzte meinten aber es könnte auch eine Zyste sein oder totes Gewebe. Ich mache mir jetzt natürlich Sorgen, dass nicht alle Krebszellen vernichtet worden sind. Hatte jemand einen hormonellen Brustkrebs, bei dem nicht alle Krebszellen vernichtet worden sind? |
#2
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Was ist denn bei dir nach der OP rausgekommen?
Bei hormonellem BK ist das mit dem Rest nicht so schlimm wie bei Triple negativ. Da ist das etwas blöder, weil es ja keine wirklich weiterer Therapie mehr gibt. Oft sieht man aber noch was im Schall und das sind aber nur noch Nekrosen. |
#3
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Habe heute das Pathologie-Ergebnis bekommen.
Es wurden noch 11 mm Krebszellen (ursprünglich 2,5 cm laut Ultraschall) gefunden. Mache mir jetzt natürlich Sorgen, ob die Chemo überhaupt erfolgreich war. Lymphknoten waren nicht befallen. Hatte iemand von euch auch bei einem hormonbedingten Tumor Krebszellen übrig? Wenn ja, habt ihr nochmal eine Chemo bekommen? |
#4
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Wie aktiv waren die Zellen noch?
Hat man den Ki Wert erneut bestimmt? Vielleicht rufst du mal beim KID an. Was sagt denn dein Brustzentrum? |
#5
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Habe jetzt meine neuen Daten:
Vor OP: Östrogenrezeptor: 65% Progesteron: 1 % HER2 neu negativ G3, KI67 42% kein Lymphknotenbefall Nach OP/Chemo: Östrogenrezeptor: 80 % Progesteron: 65 % HER2 2+, CISH negativ G2, KI67 10 %, kein Lymphknotenbefall, L1, R0 Ist das normal, dass sich die Tumorbiologie so ändert? Ist L1 schlimm (Lymphgefäßinvasion)? Aber Lymphknoten sind nicht befallen. |
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