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#1
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Hallo ihr Lieben,
ich heiße Elaine aus Nürnberg,bin 35 Jahre alt und an Brustkrebs erkrankt. Seit Beginn meiner neoadjuvanten Chemotherapie bin ich stille Leserin in diesem Forum und habe dankbar Eure Beiträge gelesen. Mittlerweile habe ich meinen letzten Zyklus hinter mir und nun steht mir am 18 November die Amputation meiner linken Brust bevor. Bisher habe ich das immer vor mir her geschoben, verdrängt, nicht wahrhaben wollen.Vielleicht war da auch immer noch ein Funken Hoffnung ich könnte meine Brust doch behalten? Nach der Op steht mir dann auch noch eine Strahlenbehandlung bevor da Lymphknoten befallen sind. Ich bin schrecklich verzweifelt. Werde ich nachher entstellt aussehen? Kann ich jemals wieder ein TOP tragen oder enganliegende Shirts. Sieht eine Brust nach einem Aufbau echt aus und symetrisch so das man wenn man einen BH trägt nicht gleich was sieht? Wie sehen rekonstruierte Brustwarzen aus? Seid ihr zufrieden? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Sicher ist die Sicherheit das alles weg ist vorrangig zumal ich zwei kleine süße Töchter im Alter von 5 und 7 Jahren habe, aber die bevorstehende Amputation macht mir unglaubliche Angst und löst Panik in mir aus. Wer kann mir helfen? Liebe Grüße Elaine |
#2
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Liebe Elaine,
es tut mir leid, dass es auch dich erwischt hat. Mir wurden mit 24 Jahren vor genau einem Jahr beide Brüste komplett entfernt. Danach kam Chemo, Bestrahlung und Herceptin. Die Zeit vor der OP war die schrecklichste Zeit für mich. Die Ungewissheit, ob ich ohne Brust klarkommen werde, die Gedanken sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, die Angst vor der Chemo etc. Aber nach der OP habe ich mich so gut gefühlt, weil ES einfach jetzt vorbei war. Mich im Spiegel ohne Busen zu betrachten fiel mir viel leichter als ich es mir je hätte mir vor der OP ausmalen können. Meine Brust habe ich mir noch nicht aufbauen lassen, vielleicht in einem Jahr wieder... Aber nicht, weil mir mein Busen so sehr fehlt, sondern ich denke, dass es eben praktischer wäre ohne Prothesen durchs Leben zu gehen. Ich ziehe meine engen Tops an, gehe mit einem Spezial-Bikini schwimmen. Ich hatte früher einen sehr großen Busen (75 DD) und jetzt trage ich 75-A Prothesen, mit der ich wesentlich mehr schöne Oberteile tragen kann. Die Prothesen fallen überhaupt nicht auf und die meisten wissen gar nicht, dass ich Prothesen trage, sie fühlen sich schön warm und weich an :-))) Sogar ich vergesse sie manchmal abends abzunehmen ;-))) Liebe Elaine, dies sind meine Erfahrungen, sicherlich wirst du noch andere hören. Ich schaue mich im Spiegel an und finde mich auch ohne Busen sehr weiblich, attraktiv und sexy:-))) Ich wünsche dir viel Erfolg für deine OP und dass du alles gut überstehst. lg Squirrel |
#3
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Hallo Elaine,
ich war 41 Jahre alt, als mir vor knapp 3 Jahren die rechte Brust amputiert werden mußte. Sicherlich ist das immer zuerst ein Schock, mit der Diagnose und dann in diesem Ausmaß konfrontiert zu werden. Genau wie Squirrel habe ich zunächst auf den Aufbau verzichtet, mittlerweile bin ich da auch ganz von ab, weil ich die damit zusammenhängenden Risiken und Operationen scheue und das auch für mich als nicht notwendig erachte. Mit meinem veränderten Körperbild bin ich im Reinen und finde mich auch schön, attraktiv und begehrenswert. Wie Squirrel auch trage ich Epithesen in BH oder Badeanzug und wer es nicht weiß ahnt nicht einmal, dass die rechte Brust nicht echt ist. Ich trage auch Tops und enganliegende T-Shirts. Und ich fühle mich total sicher. Denk nicht daran, dass du 'entstellt' sein könntest, denn das wirst du nicht. Du wirst ohne Brust anders aussehen, aber du bist immer noch du. Zu einem Aufbau wirst du sicherlich noch Reaktionen bekommen, dazu kann ich dir nichts sagen. Ich habe in der Zwischenzeit gelungene Maßnahmen gesehen, aber mindestens genauso viele schiefgegangene. Du mußt nichts übers Knie brechen, einen Aufbau kannst du auch später noch machen lassen. Wichtig ist, dass du wieder gesund wirst, damit du deine Mädels aufwachsen sehen kannst. Liebe Grüße und viel Glück!
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#4
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Hallo Elaine,
ich war vor ungefähr einer Woche im Krankenhaus wegen Entfernung eines Knotens aus der linken Brust. Meine Bettnachbarin hatte beide Brüste entfernt bekommen und gleichzeitig einen Aufbau. Das sah alles sehr sehr schön aus. Sie hat die gleiche Größe wieder und konnte nach einer guten Woche nach Hause gehen. Es geht ihr sehr gut. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir zwar nicht schreiben, dachte mir aber, es hilft Dir vielleicht ein bißchen, wenn ich Dir von dieser Frau schreibe. Ich bin selbst wieder an BK erkrankt und warte auf den Histologiebefund wie es weitergeht. Zur Zeit bin ich auch sehr fertig. Ach übrigens ich bin auch aus Nürnberg und bin 49 Jahre alt. Schick Dir auf diesem Weg einen ganz lieben Gruss und viel Kraft weiterhin Carmen ![]() |
#5
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Hallo Eliane,
kann mir denken, dass du total mutlos bist. Man muss die Diagnose erst einmal schlucken. Ich habe im letzten Jahr meine rechte Brust eingebüst. Ich hatte auch schreckliche Angst wie ich dann aussehen werde und ob ich überhaupt noch attraktiv sein werde. Meine Ängste waren unbegründet. Natürlich sieht man anders aus aber nicht entstellt. Mir geht es inzwischen sehr gut. Nächstes Jahr werde ich mir vielleicht einen Aufbau machen lassen weil das einfach praktischer ist und nicht wegen dem Aussehen. Verliere nicht den Mut, du musst jetzt erst einmal die Sache durchstehen. Ich hoffe du hast liebe Menschen an deiner Seite, dann ist vieles nämlich einfacher. Für deine Töchter muss du erst wieder gesund werden, dein Aussehen kannst du jederzeit verändern. Wünsche dir noch alles Gute und viel Kraft. Überings ich bin 47 Jahre alt und habe zwei Jungens im Alter von 12 und 15 Jahren. Die finden Ihre Mama auch so toll. Liebe Grüße Manuela ![]() ![]()
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Carpe Diem! Ich kann, weil ich will, was ich muss! Immanuel Kant |
#6
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Liebe Elaine, ich selber hatte September 2004 die Diagnose Brustkrebs.
Mir wurde die Rechte Brust komplett abgenommen. Noch während dieser Op habe ich Brustaufbau durch Latiss Dorsi machen lassen. Da ich sehr schlank bin hat dies nichht ausgereicht. Somit habe ich im April dieses Jahres den weiteraufbau durch Silkonimpltate machen lassen. Da ich eine relativ kleine Brust hatte wurden beide Seiten etwas dirch Imlplte vergrössert. Im August 05 habe ich die Brustwarze rekonstrieren lassen. Ich kann von mir nur sagen lassen das es mir sehr gut damit geht. Ich würde es so imme wieder machen. Aber wie die anderen schon schreiben du kannst Dir Zeit lassen. Den Aufbau kannst du jederzeit machen lassen. Ich konnte mich damit nicht abfinden eine Seite weg und die andere noch vorhanden. Für mich war es schon bei der Diagnose klar das ich es wieder aufbauen lassen würde. Es ist auch alles sehr gur geworden. Ich bin 46 Jahre jung. Dir wünsche ich Kraft und alles Gute für die Operation. |
#7
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hallo elaine,
ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst, denn meine rechte brust ist mir am 18.10. entfernt worden. ich habe allerdings gleichzeitig einen aufbau machen lassen, mit dem ich sehr zufrieden bin. du kannst einen aufbau ebenso später machen lassen. während meiner zeit im krankenhaus habe ich eine brustkrebspatientin kennengelernt, die auch eine amputation (ohne gleichzeitigen aufbau) hatte. sie erzählte von ihrer angst, sich kurz nach der op ihre brust überhaupt anzusehen. unser stationsarzt brachte sie dann behutsam dazu, doch mal hinzusehen und sie war sehr erleichtert. nur mut, du wirst das durchstehen.... und du wirst NICHT entstellt sein - es gibt so viele möglichkeiten.. ![]() alles gute für deine op !!!!! liebe grüße |
#8
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Hallo Elaine,
ich bin 42 Jahre und mir wurde im Mai diesen Jahres die rechte Brust abgenommen, allerdings rieten mir die Ärzte auch zum sofortigen Wiederfaubau mit Latissimus dorsi und Silikon, da sie nicht so klein ist reichte der Muskel alleine nicht aus. Für mich war die Amputation dadurch psychisch nicht so schlimm. Bisher habe ich keine grossen Probleme damit und werde mir auch demnächst eine Brustwarze tätowieren lassen. Wenn du dir nicht sicher bist, warte einfach mit dem Aufbau, denn diese Option bleibt dir ja ein Leben lang erhalten. Schau doch mal auf die Seite von Paloma: www.brustwiederherstellung.de dort sind ein paar Beispiele aufgezeigt. Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst und alles Gute ![]() Liebe Grüsse Claudia P.s. kommst du auch zum Südstaatlertreffen? Ich freue mich schon die Mädels das erste Mal zu sehen! |
#9
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Hallo Elaine,
auch von mir ein herzliches Wilkommen,obwohl ich mir auch was schöneres vorstellen kann,als sich in unseren Kreis einzureihen. Aber hier findest Du immer Anprechpartner die Dich mit all Deinen Sorgen und Ängsten verstehen und Dir Mut machen . Bei mir wurde 2001 BK festgestellt,damals war ich etwas älter wie Du.Nämlich 42 Jahre. Meine Kinder waren damals 8 und 10 Jahre also auch etwas älter wie Deine beiden.Bei mir wurde zuerst versucht brusterhaltend zu operieren. Als dann der Befund kam,musste ich ein zweitesmal operiert worden. Diesmal Ablatio.Für mich persönlich,war es nicht so dramatisch,da ich mich schon vorher mit der ganzen Sache auseinandergesetzt hatte. Ich habe mich zu keiner Zeit irgendwie entstellt gefühlt.Denn ob mit oder ohne Brust.Ich, als Mensch bleibe doch die gleiche. Meine Badeanzüge kaufe ich mir zwar im Sanitätshaus(Bikini-Figur ist leider nicht mehr)aber das sind keineswegs so "Oma-Badeanzüge".Der einzige Unterschied ist,das der Ausschnitt nicht so tief ist.Sie ähneln vom Ausschnitt mehr diesen Sportbadeanzügen. Ich habe damals auch mal das Thema "Aufbau"im Hinterkopf gehabt.Aber da ich ein ganz grosser Angsthase bin,habe ich das auch immer wieder rausgeschoben und mich nie wirklich drum gekümmert.Und jetzt komme ich ganz gut so klar.Ich will damit sagen das das Thema"Aufbau"bei mir persönlich vom Tisch ist. So und jetzt wünsche ich Dir von ganzem Herzen alles Gute. Liebe Grüsse Elli |
#10
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Hallo Amma/Eva,
ich hab mich riesig gefreut, dass Du mich direkt nach meinem Ergebnis gefragt hast. Es tut einfach gut. Hätte nicht gedacht, dass sich jemand nach mir so persönlich erkundigt. Nein ich habe noch keinen Anruf bekommen von dem Professor. Am späten Nachmittag werde ich jedes Mal unruhiger und die Tränen rollen. So langsam habe ich keine Kraft mehr. Muss mich sehr zusammenreißen, dass ich nicht durchdrehe. Ich habe einfach Angst vor einer neuen Chemo. Im Moment fehlt mir einfach die Kraft und der Antrieb zu etwas. Obwohl ich heute schon etwas besser drauf bin. Schreib mir halt mal wie es Dir so geht? und Deine Geschichte. Würd mich ganz arg freuen. Bis bald und eine ganz liebe Umarmung Carmen |
#11
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Liebe Carmen, ich glaube dir das es sehr schwer ist diese Ungewißheit auszuhalten. Ich drücke gannz doll Dir beide Daumen und einen troesteengel.
Liebe elaine, auch ich habe leider eine beidseitige ablatio hinter mir und bis jetzt habe ich mich für keinen aufbau entschieden. trotz der Trauer die ich darüber habe, kann ich ganz gut damit leben, trage epithesen und naklar wieder enge T-shirt´s. sieht echt jut aus! Für mich ist noch immer wichtig, das ich mit dieser medizinischen notwendigkeit mein Leben erhalten habe. bislang waren die kontrolluntersuchungen ok. und kürzlich hatte ich die Phantasie, mit anderen Betroffenen tolle foto´s zu machen. Denn das in den Spiegel schauen, fällt mir immer leichter. aber dennoch brauchen wir Alle viele Schutzengel!!!!! liebe Grüß elsi |
#12
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Hallo ihr Lieben,
ich möchte Euch ganz herzlich für Eure Antworten und die vielen aufmunternden Worte danken.Das hilft mir schon ein wenig in diesen für mich ganz fürchterlichen Tagen.Zur bevorstehenden Op am 18.11 hätte ich noch ein paar dringende Fragen an Euch? Wie sind die Schmerzen nach einer Ablatio? Wann kann ich wieder aufstehen? Wie lange braucht die Narbe zum verheilen (Bestrahlungen folgen...) Welchen Bh kann ich nach der Op noch tragen oder geht das gar nicht? Brauche ich was spezielles das ich mir schnell noch besorgen sollte? Schließlich hab ich ja dann noch eine gesunde Seite. Oder muß alles ohne BH gehen wegen der Narbe ?Wenn die Narbe verheilt ist muß ich mich dann mit Spezial Bhs ausstatten oder kann ich Epithesen auch in meine alten Bhs stecken? Ach es ist alles so schrecklich. Manchmal denke ich mir ich gehe erst gar nicht hin... Es grüßt Euch ganz herzlich Eure Elaine aus Nürnberg |
#13
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Hallo Elaine,
nach meiner Ablatio im Januar 03 hatte ich fast gar keine Schmerzen, brauchte auch keine Mittel. Die ersten Tage nach der OP war auf der Wunde noch ein Verband und ich hatte 2 Drainagen, die am 2. und 3. Tag nach der OP gezogen wurden, auch schmerzlos. Am 3. Tag nach der OP war eine Vertreterin eines Sanitätshauses im KH und hat mich beraten, zufällig war auch meine beste Freundin da um mich zu besuchen und wir haben gemeinsam 3 schöne BH's und eine Epithese ausgesucht. Die Mitarbeiterin war unheimlich nett und das Ganze lief ziemlich ungezwungen ab. Du mußt da auch überhaupt keine Hemmungen haben, sie ist auch beim Anprobieren behilflich. BH's und Epithese habe ich etwa ab dem 7. Tag nach der OP getragen. Am Tag nach der OP bin ich wieder ganz normal aufgestanden, hab mich angezogen und auch gleich Krankengymnastik bekommen um den Arm schnell wieder beweglich zu bekommen. Die KG habe ich auch nach der Entlassung (4. Tag nach der OP) noch einige Wochen weitergemacht (von meiner Gyn verschrieben), außerdem Lymphdrainage, damit der Lymphabfluß sich möglichst schnell wieder reguliert. Ungefähr 3 Wochen nach der OP konnte ich mich wieder ganz normal bewegen und hab auch bis heute keinerlei Beeinträchtigungen. Ich persönlich würde dir empfehlen, die Epithesen in den speziellen BHs zu tragen, da sie dort innerhalb einer Tasche sitzen und nicht herausfallen können. Die KK zahlt sowohl Epithesen als auch BH's, am besten du erkundigst dich da bei deiner KK, da es da leichte Unterschiede geben kann von KK zu KK. Ich hab ja bis vor kurzem auch in Deutschland gelebt und hab nie mehr als 6,- € für die BHs dazubezahlt. Du kannst dir aber auch in deine normalen BHs die Taschen einnähen lassen (im Sanitätshaus, mußt mal nach dem Preis fragen oder wenn du geschickt bist, kannst es auch selber machen). Elaine, so schrecklich ist das nicht und du schaffst das auch. Denk immer dran, dass du das für dich tust. Wenn du es erst hinter dir hast, wirst du sicherlich erleichtert sein, ging mir jedenfalls so. Vorher drehten sich meine Gedanken auch im Kreis, aber danach war ich erleichtert, weil ich angefangen hatte, konkret etwas gegen den Krebs zu tun. Liebe Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#14
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Liebe Elaine,
ich kann mich Birgits Worten nur anschließen. Die Sanitätsfachfrau kommt normalerweise immer ins KH und berät dich ausführlich. Nimm doch vorsichthalber einen BH mit, vielleicht kannst du ihn nach einigen Tagen mit einer kleinen Einlage verwenden. Für den Anfang würde ich dir eine weite Bluse empfehlen, mit der du auch ein wenig spazieren gehen kannst, auf den Gängen oder später auch etwas nach draußen. Was ich im KH immer gut gebrauchen konnte, waren weiche Feuchttücher. Wenn du anfangs noch nicht so schnell aus dem Bett kommst und mal deine Hände oder dein Gesicht frisch machen willst - sie waren Gold wert. Liebe Elaine, ich weiß, was du durchmachst. Aber wie schon oben mal beschrieben, nach dem 18. geht es wieder aufwärts. Schreibe doch bald, wenn du wieder zuhause bist, wie es dir geht. Liebe Grüße Karin |
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