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#1
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Hallo,
hatte im Okt.06 Diagn. Brustkrebs li. anschliessend alle Untersuchungen, im Nov.06 brusterhaltende Op, dann 36 Bestrahlungen und nun Zoladex und Arimidex. Mache auch eine Misteltherapie. Gehe diese Woche zur AHB nach Bad W*****. Nun hab ich meinen Gyn. gefragt ob anschliessend ein CT gemacht werden kann, aber er meint es wuerde in Herbst Okt.-Nov. voellig ausreichen, da meine Befunde nicht so schlecht waren. Aber dann liegt ja 1 Jahr dazwischen....ist dass nicht etwas spaet fuer die Nachuntersuchungen???? LG amERIKA Geändert von gitti2002 (02.04.2012 um 01:29 Uhr) Grund: **** |
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#2
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Hi Erika,
ich wurde im Jan. 06 BET operiert, dann erfolgten bis Juni Chemo und bis Aug. Bestrahlung und AHT, im Anschluss daran fuhr ich zur AHB. Meine erste Nachuntersuchung hatte ich ein halbes Jahr nach der Diagnosestellung, mit Sono. Im Okt. wurde Knochenszinti, Abdomensono und Mammographie gemacht. Lt. Nachsorgepass sollten die ersten Nachsorgeuntersuchungen alle Vierteljahre stattfinden, beginnend ab halben Jahr nach Erhalt der Diagnose. Am besten du klärst das mit deiner Krankenkasse. 1 Jahr Warten ist bestimmt zu lange, egal welche Befunde du hattest. V.G. regba |
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#3
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Hallo,ihr Lieben.
Hab morgen auch meine erste Nachsorgeuntersuchung,beim Gyn. Seit der Diagnose ist 1/2 Jahr her. Ich glaube es wird nur eine Sono gemacht. Sind die anderen Untersuchungen nicht nur bei Beschwerden?? Und wenn Beschwerden vorliegen,sollte es wirklich schneller gehen. Liebe Grüße,Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht
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#4
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Hallo,ihr Lieben.
Bei meiner Nachsorge war alles okay. Jedoch gab es kein Ultraschall,da mein Gyn meinte,direkt nach der Bestrahlung säh eh alles anders aus und man könnte nicht viel erkennen. Wundert mich schon ein bisschen. Sie hat nur abgetastet und Ultraschall von der Gebärmutter gemacht,wegen Tamoxifen..... Irgendwie bin ich echt erleichtert,aber mich wundert es das so wenig gemacht wurde und bei anderen Frauen alles mögliche..... Naja nehme es nun hin,taste mich weiter gründlich ab und geh in drei Monaten wieder hin,dann gib es auch Ultraschall. Liebe Grüße und allen noch einen schönen Tag,Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht
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#5
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Es gibt viele Ideen, wie Nachsorge bei Brustkrebs aussehen soll. Einig ist man sich bei den Mammographien/Sonografie der Brust (halbjährlich für die Brust nach brusterhaltender Therapie, jährlich bei der anderen Brust) und beim Szintigramm (nur bei Symptomen). Bei der Sonografie des Bauchraums und bei Lungenuntersuchungen besteht keine Einigkeit. Viele Ärzte machen es nur bei Symptomen und fast keine vierteljährlich (außer bei Studienpatienten). Ich persönlich denke, dass diese Untersuchungen einmal im Jahr sinnvoll sein können. Ich muß aber gestehen, dass ich mir den Stress seit 3 Jahren (bei mir sind es jetzt 6 Jahre her) nicht mehr antue.
Mit bestem Gruß Dorothea |
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#6
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Hallo Erika,
ich selbst bin 1996/2005 an Bk erkrankt mit 26/35 Jahren und brusterhaltend Op, einmal LYH entfernt, 2. mal Wächterknotenmethode. Ich muss alle 4 Monate zum Ultraschall der Brust und Lymphknoten, alle 4 Monate zum Onkologen, Sono vom Bauch, Leber, Nieren. Mammografie muss ich alle 6 Monate machen. CT wurde auch gemacht, weil ich Schmerzen an der Wirbelsäule hatte. MRT wurde auch gemacht, weil ein auffälliger Befund vorlag. Hat sich zum Glück allerdings nicht bestätigt. Meine nun 11 jährige eigene Erfahrung mit Bk und die Erfahrung seitens meiner Mutter seit 1981 kann ich dir so beschreiben. Bei allem, was dich ängstigt, dir Schmerzen macht, lasse abklären, kannst evt. auch übertreiben, denn dann schickt dich ein guter Arzt weiter und nimmt dich ernst. Selbst meine Ärzte haben "geschummelt" und fundierte Verdächtigeungen in die Berichte geschreiben damit ich weiter, teure Untersuchung bekommen und die KK keine Einwände hat. Ok, ich muss dazu sagen, ich hatte aber auch immer Schmerzen, habe sie noch und bin nicht wegen Ängsten untersucht worden. Kläre das mal mit einem Arzt deines Vertrauen und evt. suche dir einen guten Psycho-Onkologen. Liebe GRüsse, Kerstin |
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