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#1
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Liebe Inci!
Es tut mir so leid, dass du wieder Metas hast, und die in der Hüfte gewachsen sind! Ich habe Anfang März meinen Port in Vollnarkose bekommen und musste von 7:00 bis ca. 16 Uhr in der Klinik bleiben. Ich habe das Ganze sehr gut überstanden und am darauffolgenden Tag meine 1. Chemo bekommen. Inzwischen werde ich bestrahlt, den Port lasse ich noch über den Winter drin. Er liegt ca. 1 cm unter dem Schlüsselbein auf der gesunden Seite. Ich wünsche dir alles Gute! Caroline |
#3
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Liebe Inci,
das tut mir so leid für dich! Gibt dieser Sch...krebs denn nie auf?? Ich habe meinen 2. Port letztes Jahr auch während der Bestrahlungen bekommen. Der Port wird nicht direkt am Knochen eingesetzt, sondern unterhalb des Schlüsselbeins Richtung Brust. Allerdings gibt es da verschieden Möglichkeiten. Meiner sitzt kurz vor dem Brustansatz und diese Stelle finde ich ganz gut. Da drückt der BH-Träger nicht und der Port zeichnet sich auch nicht so stark ab wie weiter oben (habe ich bei einigen gesehen, die waren damit überhaupt nicht zufrieden)! Mein erster saß schon fast im Brustgewebe, dass war auch nicht so toll! Meine Ports habe ich beide in örtlicher Betäubung plus "Scheiß-egal-Spritze" bekommen, man kann aber auch eine kurze Vollnarkose bekommen. Anschließend wird man noch ein paar Stunden beobachtet und kann dann nach Hause. Da die Bestrahlungen bei mir rechts waren und der Port links, war das kein Problem. Wie groß ist denn dein Bestrahlungsfeld? Besprich am besten die genaue Lage des Ports vorher mit dem Chirurgen, dann kannst du auch noch Einfluss nehmen und er kann dir sagen, wie es wegen der Bestrahlungen am sinnvollsten ist. Achte auch darauf, dass beim Desinfizieren die Markierungen für das Strahlungsfeld nicht abgewischt werden! Ich wünsche dir viel Erfolg und eine nebenwirkungsfreie (oder wenigsten -arme) Thera ![]() Liebe Grüße, Monika Geändert von Mice (03.11.2005 um 19:29 Uhr) |
#4
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Liebe Inci,
zu Deiner Frage nach dem Port... Ich habe vor 3 Wochen einen Port in die Leistengegend implantiert bekommen. Der Chirurg erklärte mir im Vorgespräche, dass das die unproblematischere Variante sei (kann ich nicht beurteilen, scheint eine eher neue Möglichkeit zu sein). Der Schnitt ist in der Beinbeuge, der Port sitzt darüber. Das Ganze dauerte ca. 1,5 Stunden. Ich bekam eine örtliche Betäubung und zwischendurch wurde ich für ein paar Minuten in einen Tiefschlaf versetzt. Wie man mir sagte, damit ich mal kurz nicht mitbekomme, welche fiesen Sachen sie machen - deshalb würden sie auch die Masken vor der Nase tragen, damit ich sie später bei einer Gegenüberstellung nicht erkenne ![]() Nach der OP konnte ich mich etwa 30 Minuten bei Tee und Keksen etwas aufrappeln (auf Wunsch oder bei Bedarf kann man so lange liegenbleiben, wie man will). Dann wurde ich noch mal kurz gecheckt und durfte nach Hause. Nachdem Betäubung und Schmerzmittel nachließen, war es angenehmer, mich an diesem Tag nicht allzu viel zu bewegen. Der Hinweis des Chirurgen "die nächsten Tage nicht joggen" war also angebracht. Vermutlich hatte er an diesem Morgen einen Clown gefrühstückt. 4 Tage später bekam ich die 1. Chemo und der Port wurde auch gleich benutzt. Hat wunderbar funktioniert, die Infusion lief super durch. Die Gegend um den Port hat noch einige Tage gezwackt, das war aber erträglich - vor allem wenn man den Nutzen gegenüberstellt. Ich drück Dir die Daumen.
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Rückwärts leben geht nicht. |
#5
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#6
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#7
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Liebe Inci!
Schön, dass alles so gut verlaufen ist! Viel Kraft und alles Liebe wünsche ich dir für die bevorstehenden Therapien! Caroline |
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