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  #811  
Alt 16.05.2004, 08:51
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben!
Melde mich heute nach meiner ersten Hyperthermie/Chemobehandlung in München zurück. Die ganze Sache hat prima geklappt und ich habe die Hyperthermie sehr gut weggesteckt (war 1 Stunde auf 41,7 Grad erhitzt). Dabei wurden mir die Chemomittel Ifosfamid und Carboplatin verabreicht. Mir ging es sogar so gut, dass ich nachmittags schon wieder im KH mobil war und umeinandergelaufen bin (Beginn der Behandlung war 7.45 Uhr, Ende so gegen 12.30 Uhr). Die Ärzte und Schwestern waren sehr erstaunt, da die meisten Patientinnen bis zum nächsten Morgen durchschlafen. Seit Donnerstag mittag bin ich nun zu Hause, und da haben mich die Chemo-Nebenwirkungen erst mal zurück auf den Boden geholt. Habe im Moment mit absoluter Müdigkeit, Übelkeit/Erbrechen und schon jetzt stark angegriffenen Mundschleimhäuten zu kämpfen. Die letzten 2 Tage habe ich mich vom Sofa zum WC und wieder zurück bewegt. (Habe mich wohl zu früh gefreut, dass ich alles so gut wegstecke!). Die Chemo scheint kein "Zuckerschlecken" zu werden. Hoffe aber, dass es nun wieder bergauf geht und ich dann die nächsten 3 Wochen einigermassen genießen kann. Und natürlich hoffe ich, dass die Chemo auch Wirkung zeigt und nicht nur Nebenwirkungen.
Euch allen einen schönen Sonntag!

Brigitte
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  #812  
Alt 16.05.2004, 09:53
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Brigitte,
ich wünsch dir, dass die Nebenwirkungen bald besser werden und dass deinem Krebs ordentlich heiss wird. In meinem KH war der "Spültee" nach der Chemo der große Renner. Dabei handelt es sich um eine Mischung von Küchenkräutern, die Onko-Schwestern haben das Rezept zufällig bei einer Schulung bekommen. Ich hab diesen Tee fleißig getrunken und hatte keine Probleme mit den Schleimhäuten. Soll auch gut bei Halsweh helfen. Ich schreib dir das Rezept auf, vielleicht magst es ja probieren.

1 Zimtstange ca. 5 cm in 2 Liter kaltem Wasser ansetzen, aufkochen lassen
Mischung im gleichen Verhältnis:
Rosmarien
Thymian
Majoran
Bohnenkraut
1EL in einem Teesackerl mit 4 Gewürznelken 10 Min kochen lassen.
Zum Spülen und Trinken geeignet.

Auch dir noch einen schönen Sonntag!

Margit B.
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  #813  
Alt 21.05.2004, 08:51
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben,
ich möchte Euch nochmal etwas fragen-
meine Mutter hatte jetzt den Besprechnungstermin bei Ihrem betreuenden Arzt und hat gehofft, dass es nun weitergeht mit Chemo und OP.
Dieser Arzt ist schon eine lange Zeit in der Krebsbehandlung tätig und arbeitet auch "Alternativ".
Er hat jetzt folgendes vorgeschlagen:
Erst mal Blutuntersuchung, ob die Chemo nochmals ansprechen würde, oder sich bereits Resistenzen gebildet hätten. DIese Untersuchung dauert ca. 5 Wochen, in der Zwischenzeit sucht er einen geeigneten Operateur.Im Gegensatz zu der Ärztin die das MRT beurteilt hat, hat er nämlich die Stelle wo sich wieder Tumore gebildet haben, gefunden.
(Im Narbengewebe).
Nun meine Frage: Sind 5-6 Wochen Wartezeit bis mit der, wie er empfiehlt, lokalen Chemo begonnen werden kann nicht eine sehr lange Zeit??
Der Tumormarker ist in einem halben Jahr von 33 auf 360 gestiegen.
Bedeutet das nicht, dass es sehr schnell wächst ??
Wir sind sehr verunsichert.
Liebe Grüße
Anja
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  #814  
Alt 21.05.2004, 09:38
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anja,
das Ergebnis meines Chemo-Sensitivitätstestes lag nach ca. 2 Wochen vor. Weshalb dauert das bei euch so lange? Leider ist so ein Test nicht zu 100% aussagefähig, denn es kommt immer wieder vor, dass ein als optimal getestetes Chemotherapeutikum im Körper dann doch nicht die erhoffte Wirkung bringt. Die Höhe des Tumormarkers sagt nichts über die Größe bzw. Anzahl der Metastasen aus. Vielleicht könnt Ihr euerem Arzt etwas "Druck" machen. Ich denke, je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser.

Alles Gute für euch
Anita
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  #815  
Alt 21.05.2004, 11:00
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Standard Eierstockkrebs - 28.04.2004, 14:17

Hallo.
Habe vor ein paar Tagen erfahren, dass meine Oma Eierstockkrebs hat, der schon die Größe eines Tennisballes hat. Dazu kommt noch Wasser im ganzen Körper, dass schon 3mal abgesaugt wurde und immer wieder kommt. Die Ärzte sagen es ist Streukrebs und dass sie höchstens nur noch 1Jahr zu leben hat. Kennt sich jemand damit aus? Ist das wahr? Kann man nichts dagegen tun?
Meine Schwestern und ich kennen uns gar nicht damit aus, wir möchten unserer Oma nicht verlieren. Wäre schön, wenn mir jemand etwas über diese Krankheit erzählen könnte.
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  #816  
Alt 21.05.2004, 11:01
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Standard Eierstockkrebs - 28.04.2004, 20:03

Liebe Alina,
hier im Forum ist schon viel zu den Fragen, die Du stellst, geschrieben worden. Es hilft Dir sicher weiter, wenn Du da mal reinliest.
Wie lange Deine Oma leben wird, kann keiner sagen. Statistiken verraten nur Durchschnittswerte und es gibt immer Leute, die auch viel länger leben oder geheilt werden.
Doch, man kann etwas gegen die Krankheit tun. Meist wird erstmal operiert, um möglichst viel Tumor zu entfernen. Dann werden die übriggebliebenen Tumorzellen mit einer Chemo bekämpft.

Wenn Ihr Eure Oma unterstützt und für sie da seid, wird es leichter für sie sein, alles was mit der Krankheit zusammenhängt, zu ertragen und die Therapien durchzustehen. Je besser es Eurer Oma seelisch geht, desto besser kann auch ihr Immunsystem gegen die Krankheit kämpfen. Zuhören, Zuspruch, Mutmachen,Trost können ihr helfen, daß sie sich besser fühlt. Sagt ihr, was sie Euch bedeutet.

Als die Krankheit Anfang 2002 bei mir festgestellt wurde, hatte sie sich auch schon im Bauchraum ausgebreitet und ich hatte eine Menge Wasser im Bauch. Es folgten 3 große OPs und verschiedene Chemotherapien. Im Moment nehme ich an einer Immuntherapiestudie teil. Manchmal ging es mir ziemlichg mies, aber es gab auch 'ne Menge gute Zeiten und viele schöne Erlebnisse in den letzten zwei Jahren, für die sich der Kampf gegen die Krankheit auf jeden Fall gelohnt hat.

Wenn Du willst, kannst Du mich auch direkt anmailen unter claudia.ff@web.de
Liebe Grüße
Claudia
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  #817  
Alt 21.05.2004, 11:07
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Standard Eierstockkrebs FIGO IV - 21.05.2004, 00:19

Hallo!

Ich bin als Gast hier gelandet und habe eine Frage:

Unsere Ma hat Eierstockkrebs, sie wurde im Ende April operiert und man sagte ihr, man hätte soweit sichtbar alles Tumorartige entfernen können. Sie wird nächste Woche mit der Chemo beginnen und auf dem Schein steht" Empfehlung zur Chemotherapie als palliative Theapie" Aber was heisst palliativ? Das hat uns irgendwie sehr geschockt, denn eine Palliativstation ist doch eine , auf der z.B. Sterbende nur noch mildend bis zum Tod begleitet derden, oder?

Der Krankenbericht, den sie als erstes mitbekam, hatte auch FiGO IIIc/ G2 als Überschirft, der jetzige( der auch aus dem KH kommt, in der die Op gemacht wurde, danach fanden noch keine neuen Untersuchungen statt) ist eigentlich der alte, aber in einige Teilen ergänzt, so dass jetzt plötzlich von FIGO IV und einigen histologischen Tumorresten mit G1-Stadium an der linken Beckenwand. Was heisst in dem Zusammenhang G1? Das ist doch die Bösartigkeit, oder?
Wie kann es sein, dass der eine Arzt so einen Bericht schreibt und der andere etwas anderes?
Und warum plötzlich Stadium IV? Das ist doch das Schlimmste, oder?
Sie hatte als Ergebnisse:
Tumor li. Adnexe vollst. entfernt, Scheidenstumpf solider Tumor en bloc entfernt, Uterus entfernt, eine Beckenlymphknotenmetastase und Splenektomie wg. Milzmetastase, Rektum nicht tumoröses Narbengewebe.
G1 Restsituation an der linken Beckenwand.

Jetzt ist sie wieder völlig verwirrt, weil jeder Arzt etwas anderes sagt und irgendwie total demotiviert( Diese Woche sowieso, weil sie auch noch das Rezept für die Perücke bekommen hat).

Ist es denn nicht möglich, dass die Chemo die Tumorreste am Becken schrumpfen lässt? Hat sie denn wirklich sowieso keine Chance mehr?

Was heisst denn genau FIGO IV, oder soll man sich von der Einstufung nicht verrückt machen lassen? Fernmetastasen hat sie ja jetzt keine mehr( keine sichtbaren, meine ich, oder wie ist das gemeint?



LG, Verena
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  #818  
Alt 21.05.2004, 12:21
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Standard Eierstockkrebs????? - 17.05.2004, 11:22

Hallo zusammen,

bin 22 Jahre alt. Seit 4 Monaten bekomme ich meine Periode nicht mehr. Desweiteren spüre ich seit 3 Wochen einen Knoten in der Nähe meines linken Eierstockes, der auch etwas gewachsen ist. Ich habe so drückende Schmerzen, vorallem Nachts, werden diese stärker.

Welche Untersuchungen kommen auf mich zu wenn mein Frauenarzt ein Verdacht auf Eierstockkrebs vermutet?
Ich habe Morgen einen Termin. Habe solch eine Angst.

Grüsse
biene
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  #819  
Alt 21.05.2004, 14:48
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo,

ich möchte mich wieder einmal kurz melden.
Meine Mutter tel. heute mit Hammleburg - Dr. Müller- da es meinem Vater nicht sonderlich gur geht. Nach einer Gallengangsentzündung mit anschließender Verlegung eines Stents ist er wieder zu Hause. Die Schmerzen lassen langsam nch. Jetzt kann er aber kaum noch essen. Es wird jeden Tag schlimmer. Die Nahrung steht wie in der Speiseröhre und nicht selten muss er sich übergeben. Sicherlich müssen meine Eltern nun wieder nach Hammelburg ...
Jetzt aber noch eine Pos. Nachricht. Es sieht so aus das die reg. Chemotherapie wieder angewannt werden kann. Es muss ein Gespräch am 19. Mai mit den Krankenkassen gegeben haben. Nähere Infos habe ich allerdings nicht. Herr Dr. Müller äußerte sich nur kurz am Tel. dazu.

Vielleicht wissen ja andere Teilnehmer mehr.

Ich würde mich auch auf Ratschlägen z.o. Probleme freuen.

Ein schönes Wochenende

wünscht Madeleine
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  #820  
Alt 23.05.2004, 01:36
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo,

wollte man die Frage stellen, ob jemand von euch weiss, wie man Durchfall zum stoppen bekommt, der schon gut 3 Wochen anhält.
Bisherige Therapie war Loperamid, aber damit ist es nicht unter Kontrolle zu bekommen.

Gruss Ronny
(der im Moment nicht so viel postet... :-) )
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  #821  
Alt 23.05.2004, 06:36
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ronny,

Wenn die gängigen Mittel nicht helfen, sollte der Arzt eine Opiumtinktur verschreiben, wenn möglich in Tropfenform. Dadurch ist eine individuell angepaßte Einnahme möglich, wenig Tropfen (ca. mit 5 Tropfen anfangen) zu Beginn, damit nicht gleich eine massive Verstopfung (Nebenwirkung) auftreten kann.

Zusätzlich kann auch eine fertige Kartoffelsuppe oder eine dicke Hühnersuppe mit Reiseinlage aus dem Supermarkt den Durchfall etwas hemmen. Eine Einschränkung von Milchprodukten könnte auch hilfreich sein, da der Laktoseanteil die Verdauung beschleunigen kann.

Alles Gute
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  #822  
Alt 26.05.2004, 20:36
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Hallo liebe Leute ich suche Kontakt zu netten Krebskranken Menschen da ich selber davon betroffen bin und weiss nun nicht mehr weiter alleine.

Gruss Ruth
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  #823  
Alt 27.05.2004, 11:28
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Liebe Ruth,
schön, dass du den "Weg zu uns" gefunden hast. Wie geht es dir, so kurz nach der OP? Du schreibst, du hast schon einige Chemos hinter dir. Welche bekommst/bekamst du denn? Wie geht es weiter mit deiner Behandlung? Gibt es bei dir in der Nähe eine Selbsthilfegruppe, das wäre evtl. auch noch eine Möglichkeit, mit anderen Krebskranken Kontakte zu knüpfen.

Liebe Grüsse
Anita
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  #824  
Alt 01.06.2004, 15:25
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Frauen

ich habe durch Empfehlung dieses Forum hier etndeckt. Meine Schwester Bea ist vor 2 Jahren im Alter von 36 Jahren an Eierstockkrebs erkankt. Ihr Tumorstadium war 3 b. Vor einer Woche war eine grosse Nachuntersuchung, bei der glücklicherweise alles in bester Ordnung war. Der Tumormarker liegt bei 8. Ihr wurde gesagt, daß die allergrösste Gefahr für einen Rückfall nach 2 Jahren gebannt ist. Hier würden die meisten Rückfallerkrankungen, also in diesem Zeitraum, auftreten. Sicherlich ist sie nicht über dem Berg, aber sie könne jetzt erst einmal durchatmen.
Ist dies tatsächlich so?
Sie hat über eine Selbsthilfegruppe auch 2 Frauen kennengelernt, deren Erkrankung schon 6 bzw. 10 Jahre zurücklag. Auch sie hatten Tumorstadium 3. Das macht uns allen Mut.
Bea nimmt seit 2 Jahren hochdosiert Vitamine und Enzyme und spritzt auch immer noch Mistel, was sie nach Aussage ihres Onkologen auch mindestens 5 Jahre tun sollte (er ist ein grosser Befürworter der Misteltherapie)
Wie macht ihr dies?
Ich freue mich euch tapfere Frauen hier gefunden zu haben
Sandra
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  #825  
Alt 01.06.2004, 19:45
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Sandra,
ja, es ist immer gut zu hören, dass jemand längere Zeit ohne Rückfall lebt, denn irgendwie hört man von solchen Fällen viel zu selten. Ich beruhige mich immer damit, dass das sicherlich an dem fehlenden Mitteilungsbedürfnis liegt, wenn man erstmal längere Zeit 'gesund' ist.

Ich war vor ein paar Tagen beim Arzt und habe ihn wieder auf ein PET/CT angesprochen. Ich möchte diese Untersuchung gerne machen lassen, da sie ja genauer ist als ein einfaches CT und einfach um ein sicheres Gefühl zu haben. Aber aus irgendeinem Grund findet mein Arzt immer wieder neue Gründe mir von dieser Untersuchung abzuraten. Diesmal meinte er, dass sich das radioaktive Material, das sich in den Tumoren ansiedelt, in einem G1 Tumor nur sehr gering ansiedeln würde und die Untersuchung deshalb nicht sehr sinnvoll wäre. Ist das denn wirklich so? Und auch wenn mein Tumor G1 war, so könnte doch woanders ein G2 oder so entstanden sein, oder nicht?
Ja, ich hätte den Arzt direkt fragen sollen, aber die Fragen fallen mir immer erst später ein.
Viele Grüße LEMONA
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