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#31
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hallo ihr lieben °°
aht .. die große frage .. die sich mir auch grade stellt . sicherlich eine chance diesem taliban in den hintern zu treten .. und ich wäre auch bereit .. die nws die ich vieleicht haben werde zu ertragen .. aber .. wie ich grade vor 2 wochen in einem gutachten meines tumors gelesen habe .. war mein taliban östrogen 2 / 12 und progesteron negativ ... was ich mich jetzt frage ist wenn nur 2 von 12 möglichen punkten für meinen tumor signifikant waren .. ist dann wirklicjh wie geplant 5 jahre tam und zoladex angesagt ????? wie seht ihr das ?? liebe grüße feliz |
#32
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Aber was Du zu den Nebenwirkungen schreibst, stimmt einfach nicht. Mein Gyn macht sich sehr viele Gedanken, um mir das Leben leichter zu machen, und wenn er nicht weiter weiß, fragt er Kollegen. Viele, nicht alle, Probleme ließen sich bisher beheben. Und am Rest arbeiten wir noch. |
#33
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Welches ist der richtige Weg für mich? Die AHT abbrechen oder nicht? Wie ist das Vertrauen gegenüber der Ärzte? Man liest so viel über die Nebenwirkungen von Tamox. Die Verunsicherung- ob FÜR oder GEGEN das Zeug- bleibt für mich. ![]() |
#34
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Hallo Schachspielerin,
ich weiß nicht, ob Dir das bei Deiner Entscheidung helfen kann. Ich habe mir u. a. versucht vorzustellen, wie ich empfinden würde, wenn irgendwann doch ein Rezidiv auftaucht oder Metastasen. Ich denke, ich würde mir in diesem Fall heftigste Vorwürfe machen, wenn ich nicht alles an Therapie mitgenommen hätte. Das ist für mich ein wichtiger Gesichtspunkt für die AHT. Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass es dazu kommen wird, aber wenn doch, möchte ich zumindest nicht das Gefühl haben, "schuld" zu sein. Das könnte ich nur schwer ertragen. 5 Jahre AHT empfinde ich als noch überschaubar. Ob das Zeug langfristige Nebenwirkungen hervorruft, versuche ich zu ignorieren. Das ist der Punkt, wo ich meinen Ärzten vertrauen möchte und ich habe das Gefühl, dass ich das auch kann. Diese "Was-wäre-wenn-Frage" würden andere hier für sich anders beantworten. Du kennst Dich am besten und weißt wie Du Dich in anderen Fällen gefühlt hast, wenn eine Entscheidung sich im Nachhinein als nicht so toll rausgestellt hat. Na ja, zumindest wäre das auch ein Gesichtspunkt für oder gegen die AHT. Liebe Grüße - Klara |
#35
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[QUOTE=Maphalda;643176]Erst mal vorab: Deine Schreibe ist echt... gewöhnungsbedürftig *g*
wieso?weil ich alles kleinschreibe?ich bin so in wallung,wenn es um diese antihormone geht,da geht es am schnellsten in einem durchzutippen... |
#36
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An die Feliz..
wegen Deiner Frage von gestern: Die volle Dröhnung von AHT Zol/Tam 2/5 Jahre erscheint mir auch etwas overdressed für Deinen Taliban bei einem Hormonscore von 2... Ich habe Links gefunden, wo ein Score von 0-2 als negativ gilt, und einen, wo man immerhin von *mässig positiv* spricht, mit zwei als unterster Grenzzahl: http://www.pathologie-stgallen.ch/wD...bestimmung.php Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass die Tumorzellen Deines einen beteiligten Lymphknotens schon stärker hormonpositiv waren als die Brusttumorzellen, so war es bei mir, die Quote stieg von 80 auf 100 %. Hast Du da mal nachgeschaut? Lohnt auf jeden Fall 'ne Rückfrage beim Oncodoc, finde ich. Und dann hatte ich noch das hier im Forum von vor einem Monat gelesen: "...es gibt im Internet eine Datenbank für Ärzte namens "Adjuvant" mit dem statistische Wahrscheinlichkeiten berechnet werden können. Wenn der Arzt die genauen Daten Deines Tumors eingibt (Größe, Grading, Hormonrezeptorstatus etc) spuckt sie Deine 10-Jahres-Überlebenschance aus. Im nächsten Schritt können dann die geplanten therapeutischen Maßnahmen (Chemo, AHT usw) eingegeben werden und es ändert sich entsprechend die Prozentzahl der Überlebenswahrscheinlichkeit. ..." Vielleicht auch was für Dich und den Oncodoc. LG Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
#37
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Hallo, ich hätte eine Frage zu dem Gentest. Meine Krankenkasse lehnt die Zahlung ab. Wie war das bei Dir bzw. Ihnen? Ich würde diesen Test so gerne machen aber meine Krankenkasse meint, das wäre eine Igel-Leistung.
Habe eine Ablation hinter mir und muß jetzt 5 Jahre Tamoxifen nehmen und weiß gar nicht ob es wirkt. Bin gerade 51 geworden, verheiratet und habe eine Tochter von 22 Jahren. Wäre sehr dankbar für eine Antwort. |
#38
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Guten morgen an alle!
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#39
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Hallo Elfriede,
ich weiß zwar nicht bei welcher Kasse du bist, aber ich kann dir sagen, was meine Kasse zu diesem Thema gesagt hat. Sie meinten, dass sie das bei mir übernehmen würden. Sie übernehmen das bei Frauen bis zum 40. Lebensjahr oder bei Frauen mit beidseitigem BK oder wenn mind. 3 Frauen in der Familie bereits an BK erkrankt sind. Ab einem Alter von über 40 Jahren sei die Wahrhscheinlichkeit auf erblich bedingten BK so minimal, dass diese Tests nicht bezahlt würden. Mit welcher Begründung hat man es bei dir denn abgelehnt?? Ich habe mich übrigens gegen den Test entschieden!!! Warte interessiert auf Antwort. Grüße vom Mops..
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Jeder Mensch ist anders, aber besonders!!! |
#40
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Liebe Mops,
ich glaube Elfriede meinte den Test, bei dem man herausfindet, ob man Tam verstoffwechselt, nicht, den auf BRCA1 oder BRCA2. Dabei interessiert mich Dein Posting aber, da ich unter 40 bin (34, genauer gesagt). Mir sagte man, der Test würde nur bezahlt, wenn zwei direkt verwandte Personen der Familie betroffen sind (Tante reichte nicht).... Merkwürdig! Grüße Katja |
#41
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ups dann hab ich das wohl missverstanden...
aber mal eben zu dir Kaschu... Man rät mir weiterhin dringend diesen Test zu machen. Aber aus ärztlicher sicht denke ich ist das auch ok... Ich weiß zwar auch bei dir nicht bei welcher Kasse du bist, aber man sagt mir, dass grad bei Frauen in unserem Alter die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass es der Gendefekt ist. Insbesondere wenn der Tumor wie bei mir hormonrezeptornegativ ist. Dieser Test ist halt immer wieder Thema und meine Kasse würde das auch direkt bezahlen. Kannst mich ja mal anmailen wenn du magst.. Es gibt da auch ne Internetseite zu, die ich grad leider nicht wiederfinde, da ich den Pc neu machen mußte.. aber ich such noch mal für dich...
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Jeder Mensch ist anders, aber besonders!!! |
#42
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Hallo zusammen,
nachdem die NW von Femara entgegen der Ankündigung meiner Ärzte NICHT nach einem halben Jahr nachgelassen haben, denke ich auch immer öfter über einen Abbruch der Einnahme nach. Noch suche ich nach der Antwort, wie ich reagieren würde im Falle eines Rezidivs oder von Metas ![]() Den Link zur Heidelberger Biokrebs habe ich mir auch angesehen, aber der zielt mehr auf die Tam-Einnahme ab, als auf die Aromatasehemmer. Wegen einer Frage zur erhöhten Seleneinnahme bei Lymphödem hatte ich sogar mit einem der Ärzte gesprochen. Es hat mich allerdings sehr verwundert, dass er ohne eine genaue Diagnose bzw. Vorgeschichte zu kennen, zum Abbruch der AHT geraten hat ![]() Daher meine Frage an Euch, wer hat Erfahrung mit den Heidelbergern und welche??? Einen schönen zweiten Feiertag Euch allen und sonnige Grüße Jutta ![]() ![]() ![]() |
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