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#5641
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Lieber Alex,
es tut mir unsäglich leid. Ich kann mir vorstellen, wie es Dir jetzt geht und weiß, dass es im Moment keine tröstlichen Worte gibt. Ich hoffe, Du findest einen erträglichen Weg, um mit Deiner Trauer umzugehen. Einen letzten stillen Gruß sende ich an Helga Sehr traurige Grüße Mapa
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#5642
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Lieber Alex
Ein stiller Gruß ![]() Gitta |
#5643
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Lieber Alex,
dein unendlicher Verlust ist nicht mit Worten zu beschreiben. Weiß, dass es keine tröstende Worte gibt - trotzdem war und bin ich in Gedanken bei dir und Helga. Wünsche dir alle Kraft der Welt für die nächste Zeit. Anteilnehmende Grüße Beate |
#5644
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Lieber Alex,
es tut mir sehr Leid für Dich und vielleicht klingt es furchtbar, aber mich hat auch getröstet,was Du geschrieben hast. Sie hat nicht gelitten und hatte einen schnellen Tod. Einen schnellen Tod ohne zu leiden wünschen sich wohl auch die Gesunden, umsomehr wir Kranken. Traurig bin ich trotz des Trostes. Es tut immer weh einen von uns zu verlieren. Sei umarmt Christel |
#5645
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Lieber Alex,
auch von mir einen stillen Gruß und viel Kraft für die kommende Zeit. Jutta |
#5646
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Lieber Alex,
es tut mir sehr leid für dich. Aber du hast recht, es ist ein kleiner Trost zu wissen, dass deine Frau nicht leiden musste. Ich wünsche dir alles Gute für deinen schweren Weg, den du nun allein gehen musst. Traurige Grüße Bettina |
#5647
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Lieber Alex,
ich sende Dir traurige Grüße und bin froh, dass Du trotz aller Trauer auch sehen kannst, dass Deine Frau "trotzalledem" eine relativ gute Zeit hatte. 30 Jahre Ehe sind zuende, ich wünsche Dir sehr, dass Du irgendwann ohne Tränen an diese Zeit denken kannst. Michaela |
#5648
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Lieber Alex,
auch von mir einen stillen und mitfühlenden Gruss. Eine Gnade ist es, dass sie schmerzfrei war. Ich bin mit Dir traurig. Ich wünsche Dir viel Kraft und Menschen an Deiner Seite, die Dir gut tun. Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait. ![]() 14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01. ![]() ![]() ![]() 1946 - 2009 |
#5649
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![]() ![]() auch von mir herzliche Anteilnahme und ein stiller Gruss Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds. 01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion 5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid, 9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy 1-3/09: ChemoTopotecan, 4-7/09: Chemo ACO 9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09 Taxotere, seit 1/10 Bendamustin |
#5650
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Hallo an alle hier im Forum,
als ich schon vollkommen verzweifelt war, habe ich duch Zufall dieses Forum entdeckt und wieder einen Hauch Hoffnung verspürt. Bei mir wurde Anfang März ein Adenokarzinom mit Ursprung in der Lunge entdeckt. Leider hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon fast überall in der Lunge bereits Metastasen gebildet. Auch die Lymphknoten im Mediastinum und im Bauchraum und leider auch die Leber waren bereits befallen. Da weder Operation noch Bestrahlung in Frage kammen, begannen die Ärzte mit einer sog. "palliativen" Chemotherapie, bestehend aus Taxitacel (oder so ähnlich) und Carboplatin. Ich befinde mich inzwischen mitten im 2. Zyklus und die Ärzte sagten mir, dass man gewöhnlich nach dem 3. Zyklus nachschaut, wie sich die Tumore verändert haben. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind bis jetzt noch erträglich. Was mir allergings eine Höllenangst bereitet, ist der quälende Reishusten, der sich manchmal bis zu Erstickungsanfällen mit Todesangst steigert. Ich habe das Gefühl, dass sich dieser Reizhusten immer weiter verstärkt. Das Gefühl, dass die Tumoren in der Lunge trotz Chemotherapie immer größer werden könnten und ich früher oder später daran ersticken werde, raubt mir fast den Veratand. Was soll ich tun? Ich bin so ratlos und verzweifelt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Liebe Forenmitglieder, bitte schreibt mir irgendetwas. Ihr habt doch bestimmt schon ähnliches erlebt und vielleicht sogar überlebt. Ich glaube, Ihr seid zur Zeit die einzige Chance für mich wieder aus dem abgrundtiefen Loch, in das ich gefallen bin, herauszukommen. Viele Grüße und alles Gute an alle im Forum, die mich (noch) nicht kennen wünscht Euch urmel123 |
#5651
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Hallo Urmel,
du bekommst ja im Moment Chemo. Mir ging es während meiner Chemo auch eher schlecht. Bekommst du denn keine Medikament gegen diesen schlimmen Husten? Ich nehme immer Tiamon, sind Hustenblocker, sie helfen mir sehr gut. Ich leide allerdings unter trockenen Husten. Schleimlösende Mittel gibt es ja auch genug. Nasse Handtücher im Schlafzimmer aufgehängt, haben mir auch schon gute Dienste geleistet. Frag deine Ärzte, es muss etwas gegen diesen Husten geben, ich habe immer etwas bekommen im Krankenhaus auch einmal eine Spritze. Bei Luftnot bekommt jeder Todesangst, da bist du nicht alleine. Auch mit deiner Krankheit bist du nicht alleine. Du hast den Weg ins Forum gefunden, wir helfen uns hier gegenseitig. Der Anlass ist kein schöner, aber hier findest du Freunde und Hilfe. Bis bald Gitta |
#5652
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Lieber Alex,
auch von mir ein stiller Gruß. ![]() Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
#5653
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Hallo Urmel,
versuche es doch mal mit inhalieren gegen den Reizhusten. Ich stelle einen kleinen Topf mit Salzwasser auf den Herd und atme die Dämpfe ein. Das hilft sehr gut und ist nicht so schweißtreibend wie inhalieren mit Handtuch überm Kopf. Alles Liebe Effie |
#5654
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Hallo Urmel,
gegen meinen Reizhusten habe ich Codein-Tropfen verschrieben bekommen. Hat auch geholfen. Seit langem habe ich aber keinen Reizhusten mehr.Da hat die Chemo geholfen. Was ich Dir natürlich auch wünsche. Klar ist man total verzweifelt, wenn man die Diagnose bekommt. Das ist ein furchtbarer Schlag. Hier findet man aber Trost und Hilfe. Hallo ihr Lieben, heute war ein schöner Tag. Erst waren wir essen, dann ein Mittagschläfchen und dann über den Platz gequält. 18 Loch gegangen!!! Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich die letzten 3 nicht mehr gespielt habe, sondern auf dem kürzesten Weg gegangen bin. Aber immerhin. Das ich total kaputt war, brauche ich nicht zu betonen. Meine Energie wird weniger. Gegen eine wöchentliche Chemo anzukämpfen ist schwer. Wobei ich ja diesmal am Ende der 14 tägigen Pause bin. Wenn ich dann an anderer Stelle lese, dass andere locker 15 km marschieren, bin ich neidisch. Ich gebe mir so viel Mühe, aber das schaffe ich nicht. Mir tun z.T. auch die Muskeln weh. Dann habe ich noch eine Frage an die, die dank Toxotere ihre Haare schon los sind, war bei euch auch die Kopfhaut so berührungsempfindlich? Meine tut richtig weh. Ohne Perücke geht übrigens gar nicht mehr. Euch allen ganz liebe Grüße Christel |
#5655
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Hallo Christel, (und Randguck-Grüsse an alle Nestler),
ja, auch bei mir war die Kopfhaut nach Taxol total empfindlich, und tat teilweise auch weh. Was half: Auch kürzeste Stoppeln wegrasieren (Ich war die Haare schon durch die vorherige EC-Chemo los). Immer wieder cremen. Und für nachts hab' ich mir ein dünnes Baumwollmützchen genäht, weil mir der Kopf schon wehtat, wenn er nur auf dem Kissen lag, aber mit Mütze ging's dann ganz gut. Liebe Grüsse. Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
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