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#11
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Hallo und guten morgen,
ich bin zwar nicht selbst betroffen, erlebe aber in den Foren hier, daß es sich gar nicht vermeiden läßt, als Betroffener sich mit dem tod auseinanderzusetzen, wenn man sich hier in den foren aufhält. Man lernt hier andere Betroffene kennen, schätzen - es entwickeln sich Freundschaften und man verliert sie teils wieder, durch den tod. Was dann? Dann sind sie gleichzeitig Betroffene und Hinterbliebene. die Konfrontation ist doch hier oder z.B. auf einer Onkologie gar nicht zu vermeiden. Ich glaube, wenn man den Tod völlig ausklammern möchte - und sicherlich werden manche betroffenen das tun - werden sie auch nicht in den anderen foren lesen. Und ist es nicht auch so, das sich der Einzelne entscheidet, seine Erkrankung zu ignorieren oder sich damit auseinanderzusetzen? Wenn er sich damit auseinandersetzt, wie soll da die Möglichkeit des Sterbens ausgeklammert werden? Meine Philosopie dazu ist: viel zu Wissen, nimmt viel angst, und ich glaube, es geht vielen hier ähnlich. Liebe Grüße Marlies |
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