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#5
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Hallo an ALLE
![]() Bei mir ist die Geschichte nun schon beinahe 5 Jahre(im September) her. Ich hatte mich von meinem Gyn überzeugen lassen, mich in das DMP http://gesundheit.nrw.de/content/e16...index_ger.html eintragen zu lassen. Wer in diesem Programm ist, bekommt sozusagen eine standarisierte Nachsorge, ich fand das ganz angenehm. Die Praxis erinnerte mich regelmässig an die fälligen Termine, z.B. alle 3 Monate wurde Blut abgenommen auf Tumormarker, Leberwerte und Hormonstatus. Sobald ein Ausreisser dabei war, wurde angerufen und kontrolliert. So bekam ich z.B. regelmäßig Brust abtasten und Achselhöhle abtasten Mammografien der kranken und der gesunden Brust eine Knochenszintigrafie wegen Knochen- und Gelenkschmerzen mehrere Oberbauchsonografien wg. eines bei der ersten Untersuchung festgestellten Hämangioms( Blutschwämmchens) an der Leber ein Oberbauch MRT zur weiteren Abklärung dieses Hämangioms. Ich hatte nie den Eindruck, dass durch das DMP irgendwas an Untersuchungen eingespart werden sollte. Ich weiss, dass dieses DMP Programm hier im Forum von einigen Frauen als quasi Sparmodell beurteilt wird- ich kann das nicht bestätigen. Vielleicht fragst Du Deinen GYN mal danach- ich glaube, es ist auch nicht sein finanzieller Nachteil.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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