AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?
Liebe Conny,
ich lese gerade mit Tränen in den Augen, dass dein Papa schon gehen musste. Das tut mir so wahnsinnig leid für dich und deine Familie. Und es tut mir auch so leid, dass es so unheimlich schnell gegangen ist und du nicht bei ihm sein konntest. Aber mach dir bitte keine Vorwürfe. Du musst ganz feste daran glauben, dass er friedlich eingeschlafen ist und jetzt in einer besseren Welt, ohne Schmerzen ist. Ich weiß, meine Worte können dich im Moment nicht wirklich trösten und wenn ich könnte, würde ich dich jetzt einfach ganz feste in den Arm nehmen.
Fühle dich umarmt und verstanden
Liebe Grüße
Tatjana
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