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Bin ich froh hier zu lesen dass mehrere das Venenproblem haben.
Von der 1.Chemo ist meine Armbeuge immer noch nicht zu gebrauchen. Da darf seit dem keiner ran. Blut lasse ich über den Handrücken machen. Ich rede mit denen vorher, dann geben die sich mehr Mühe. Gestern hat es sogar mit 1x stechen für beide Ampullen gereicht. Die Blutabnahme kann auch über den Port erfolgen, vielleicht die bessere Wahl als diese Überwachung ausfallen zu lassen? Bei der 2.Chemo wurde die "Verlängerung" vom Daumen genommen. Diese Vene hat das viel besser vertragen als die Armbeuge. Mal schauen wo die 3. rein kommt. Habe mich gefreut zu lesen, dass es immer irgendwie geht. Dachte nämlich auch schon an einen Port, der würde auch zwischen den Chemos gelegt werden können, aber wenns ohne geht... Kiki, nimm sobald du von der Chemo daheim bist die Anti -Tropfen, auch wenn du EMEND bekommen hast, das macht es bedeutend erträglicher und diese dann regelmäßig die nächsten Tage.Ich habe bisher Dienstags die Chemos bekommen und am schlechtesten geht es mir dann am folgenden Wochenende, aber nicht wegen Übelkeit, sondern zittrig, schwach, seelisches Tief, usw. Es auffallend, dass es mit den reduzieren bzw. absetzen vom Kortison einhergeht. Nun überlegt meine Onkologin das Kortison langsamer auszuschleichen. Geht es noch jemand hier so? Grüssle Anke Änderung: Gina, fast Nachbarin. Mir geht es auch so. Mal himmelhoch jauchzend, mal am Boden zerstört. Ein ständiges auf und ab. Ich schaue halt dass ich mich nicht zu lange "gehen" lasse, denn sonst wird es immer schwerer aus Tal wieder raus zu kommen. Gestern war ich sogar ein bisschen tauchen und das hatte eine Glückhormonausschüttung zu Folge - somit geht es mir auch heute wieder viel viel besser. Geändert von sunshineblub (10.09.2009 um 10:29 Uhr) |
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