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Alt 17.01.2010, 17:17
muckl muckl ist offline
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Registriert seit: 10.01.2010
Beiträge: 7
Standard AW: Aderhautmelanom

Hallöchen an alle,

bin neu hier und durch Zufall auf dieses Forum hier gestoßen. Bin selbst nicht von einem Aderhautmelanom betroffen, aber meine Mutti hat letztes Jahr im Oktober diese Diagnose erhalten.
War für uns alle natürlich ein großer Schock. Zumal dieses Ding nur durch Zufall entdeckt wurde. Meine Mutti hatte Beschwerden auf dem betroffenen linken Auge und ich hab drauf gedrängt, dass sie zum Augenarzt geht. Die erste Augenärztin, die sie untersucht hat, hat leider nichts gefunden. Erst ein Besuch bei einer zweiten Augenärztin hat sich nach Verschlimmerung der Beschwerden (Blitze und Schatten auf dem Auge) die Diagnose Aderhautmelanom mit Netzhautablösung bestätigt.
Man hat meine Mutti schnellstens nach Berlin überwiesen, wo auch nicht lange gefackelt wurde. Man hat ihr so einen komischen Ablikator auf das Auge genäht und damit den Tumor vierzehn Tage lang bestrahlt.
Zur Zeit geht es meiner Mutti sehr gut und der Tumor ist am Schrumpfen. Metastasen wurden zum Glück bisher keine festgestellt und wir hoffen, dass es auch so bleibt.
Ich habe eigentlich eine ganz spezielle Frage. Habe natürlich hier im Forum bischen gelesen und gestöbert und bin bei einer Sache sehr stutzig geworden.
Auch bei meiner Mutti wurde zur Kontolle, ob sich Metastasen gebildet haben oder nicht, nur Sono gemacht und geröngt.
Ich lese in den Beiträgen immer, dass zur Kontrolle besser ein MRT gemacht werden sollte.
Nun meine Frage: Aller wieviel Wochen oder Monate sollte denn so ein MRT gemacht werden, damit man ganz sicher sein kann?
Man hat bei meiner Mutter bisher nur ein MRT oder CT vom Kopf gemacht, genau weiß ich nicht. Und man hat ihr gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Aber ehrlich gesagt, ich traue dem Frieden leider gar nicht.
Vielleicht kann mir jemand behilflich sein.
Ansonsten ist diese Forum sehr hilfreich, was man von einigen Ärzten leider nicht behaupten kann.

Viele liebe Grüße

von muckl

Geändert von muckl (17.01.2010 um 17:20 Uhr)
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mukoepidermoidcarzinom


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