@mischmisch

ICH HABE NIEMANDEN ANGEMACHT, das möchte ich hier ausdrücklich klarstellen, das ist eine frechheit mir so etwas zu unterstellen, ich wollte lediglich helfen. Wassertropfen schrieb, das sie nicht darüber nachdenken kann, sie kann damit wohl offensichtlich nicht umgehen was ja auch normal ist nach so eihnem Schock. Ich sagte sie könne vielleicht die Krebsberatungstelle aufsuchen, da man ihr vielleicht dort helfen kann damit besser umgehen zu können, vielleicht könnte sie sich dort öffnen und mal alles rausreden . Das sie ihre Mutter verlieren kann ist eine Tatsache die ich nicht verschweigen will und kann. Ich habe niemanden angemacht das sei bitte klargestellt, das würde ich mir nie erlauben. Und ja ich würde zwar nicht verlangen das meine Tochter sich um mich kümmert, aber ich glaube ich würde es hoffen. Ich selbst will meine Mutter begleiten bis zuletzt wenn ich es nicht tue wer dann ein Fremder vom Pflegedienst ? Nicht wirklich das kann es nicht sein, ausserdem was kann ich als Tochter denn für meine Mutter sonst noch tun ??? Leider nix ,ausser da sein, zuhören, ihre würde bewahren (manche Pflegedienste kennen die Bedeutung von würde nicht) und sie begleiten
Ich hoffe das das nun nicht wieder als Anmache gewertet wird
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Ein kleinzelliges Bronchialcarzinom mit Metastasen in Lymphdrüse und Hirn nahmen meiner Mama ihr Leben mit 54 erlag sie diesem Monster am 20.08.2010 um 0.34 atmete sie das letzte mal



Und alles nur wegen der sch....

erei
Mama ein Schätzchen danke das ich diesen weg bis zum Ende mit dir gehen durfte und du hoffentlich zufrieden warst mit mir an deiner Seite du Fehlst mir so unendlich Ich Liebe Dich