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#1
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Hallo, bei mir wurde eine Mikrometastase in einem der 2 entfernten Wächterlymphknoten gefunden (5.1.2011) und ich warte jetzt auf ein CT, das vorher aufgrund der Leitlinien zur Melanom-Behandlung nicht gemacht wurde. Der Termin ist am 25.1., ich bin aufgeregt. :-( Als mir das Ergebnis mitgeteilt wurde, habe ich nicht damit gerechnet, weil mein MM ja 1,4 mm war und da haben die Ärzte immer nur gesagt, wird ja nur zur Sicherheit gemacht, keine Sorge. Jetzt hat mir der behandelnde Arzt in der Charité gesagt, er kann erst eine Aussage zur weiteren Therapie machen, wenn die Computertomographie gemacht wurde. Ein Hautarzt meinte, er würde - trotz der Mikrometastase im Wächterlymphknoten - die gesamte Region nicht "ausräumen" lassen. Das war nur eine zweite Meinung. Im Krankenhaus, glaube ich, würden die alle Lymphknoten der rechten Achsel entfernen. Ich werde auf die Ärzte in der Charité hören, glaube ich.
Liebe Grüsse Christina Geändert von Christinag (22.01.2011 um 10:46 Uhr) |
#2
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Hallo Christina,
ich hatte ein MM mit 2,5 mm und auch in zwei Lymphen Mikrometastasen. Ich habe meine Lymphen im Oberschenkel alle raus machen lassen. Mittlerweile bin ich echt froh. Ich hatte mehrere Therapien von Interferon, Roforeron etc. Hatte aber immer wieder um den entfernten Primärtumor eine Hautmetastasen. Ich habe seit einem halben Jahr jetzt Ruhe. Toi toi toi. Nehme überhaupt keine Medikamente mehr. Es ist auch einfach eine Kopfsache. Kannst mich gerne per Mail mal anschreiben. Ich würde auf jeden Fall auf das Charite hören. Da bist wirklich in den besten Händen. Wir selber, von unserer Firma, arbeiten im Moment auch mit dem Chariete zusammen und höre wirklich nur gutes. Ich wollte letztes Jahr auch eine besondere Chemo machen und hatte mir eine zweite Meinung geholt in Heidelberg und die hatten auch davon abgeraten. Gott sei DANK. Grüße Christiane |
#3
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Hallo,
hallo, ich bin neu hier, aber eigentlich auch schon lange dabei, da ich nur still mitgelesen habe. Nun nach 2 Jahren und 3 Monaten traue ich mich mal etwas zu schreiben. Im Oktober 2008 bekam ich die Diagnose amelanotisches Melanom TD 3,8 mm CL IV Typ NMM.pt3aNO MO St IIA auf der rechten Schulter(es sah aus wie eine Warze). Nachdem mich mein Hautarzt aufklärte und nach Hornheide schickte wurde dort auch noch ein SSM Melanom TD 1,6 mm CL IV pt2a NO MO ST 1 B am Rücken festgestellt. In Hornheide wurde ich dann an der Schulter und dem Rücken operiert, die Lymphknoten waren Gott sei Dank frei. Das Loch auf der Schulter war etwa 6cm im Durchmesser und etwa 7cm tief. Es ist von alleine in 8 Wochen hochgewachsen und jetzt eine weiße Stelle. Ich war psychisch völlig fertig, begann eine onkol. Psychotherapie und fühlte mich nach etwa 1 1/2 Jahren etwas besser, aber die Zeit vor den Kontrolluntersuchungen ist immer noch schrecklich. Die Interferontherpaie konnte ich leider wegen der großen Angstzustände nur etwa 6 Wochen durchführen. Mit Hilfe meiner Familie, Sport, meinem Beruf und meinem Hund kam ich dann so langsam wieder zu mir. Ich schreibe heute hauptsächlich um einigen Mut zu machen, denn den habe ich so manches Mal hier gefunden und meine Diagnose ist ja nicht ohne. Ich war heute zu meinem 10. Nachsorgetermin der ok war und habe mich darüber riesig gefreut. Ich weis, dass meine 5 Jahre noch nicht um sind, aber etwa die Hälfte ist geschafft. An Jürgen 1969 Ich habe deine Nachrichten besonders gerne gelesen, da wir einen ähnlichen Befund etwa zur gleichen Zeit hatten und wünsche dir für deine Nachsorge alles, alles Gute. Bis dann liebe Grüße Nicky-lev |
#4
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So nun mal was zum Mutmachen.
![]() Ich habe ja die Diagnose MMelanom CL5 7 mm tief. ![]() ![]() Liebe Grüße Korinna
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Korinna
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#5
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Hallo Nicky-lev,
da dast Du ja auch einiges hinter Dir. Sind schon dicke Dinger gewesen, die wir hatten. ![]() Aber auch wie bei Dir ist meine Nachsorge bisher immer ok gewesen. So soll es immer bleiben. ![]() |
#6
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Hallo Ihr´s, letzte Woche Hautkrebs-Check - alles paletti. Interferon musste ich jetzt allerdings abbrechen - nach zwei Wochen waren die Nebenwirkungen zu krass und hätten mich zu sehr eingeschränkt. Nachsorge mach ich jetzt komplett bei meinem Hautarzt - die Uniklinik ist einfach nix für mich - zu unpersönlich.
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Wege entstehen dadurch dass man sie geht! |
#7
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HuHu Sugarwork,
da hast Du Recht, keiner weiß was uns noch bevorsteht oder auch nicht. Wenn die Nebenwirkungen jedoch so stark sind, das man die Zeit bis dahin nur noch liegend oder mit Schmerzen zubringt, dann ist das nicht das Wahre. Ich werde es auch probieren, aber genauso wie Du reagieren wenn es zu schlimm wird. Ich und ich denke wir alle, wollen die Krankheitsfreihe Zeit so normal wie möglich leben. Auch wenn natürlich ohne Frage alles was helfen kann probiert werden sollte. Ich wünsche jedenfalls Dir und uns allen das alles gut wird. Liebe Grüße Korinna
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Korinna
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