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  #1  
Alt 26.04.2011, 22:42
Aurinia Aurinia ist offline
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Registriert seit: 26.04.2011
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Hallo Ihrs!
Danke für eure lieben Antworten, die mich sehr freuen.

@ Lilli:

Meine Mum zeigt bisher noch keine Ausfallerscheinungen. Das einzige was sie im moment sorgt, ist das sie nicht gut hört. Telefonieren geht zu beispiel garnicht, da sie mich am anderen Ende nicht versteht. Ausserdem ist sie sehr müde und schläft meist sehr lange. Sie geht also sehr früh ins Bett und ist dann bis meist 14 Uhr am schlafen. Das Problem mit dem Telefonieren haben wir mitlerweile mit SMS gelöst. Wir schreiben uns am Tag sehr viel, ich glaube es sind um die 100 SMS täglich. Ausserdem habe ich in 3 Wochen Urlaub und da hole ich sie eine Woche zu mir. Ich bin froh das mein Freund nichts dagegen hat, denn ich glaube für ihn ist das auch nich leicht. Du sagtest, dass sie essen soll. Aber wie bringt man einen Menschen zum Essen der es nicht will und scheinbar Angst davor hat dies zu tun, da man ja sonst brechen muss. Ein beispiel: Sie sagte mir, dass Sie gerne zu ostern einen Nusskuchen wollte. Den hab ich ihr dann gebacken. Gegessen hat sie ihn allerdings nicht, nichtmal ein kleines Stück, dabei hatte ich den kuchen schon in kleine Häppchen geschnitten, da ich dachte dass sie bei großen probleme bekommen würde. Medikamente nimmt sie im moent überhaupt nicht, ausser die Blutdruckmedikamente

Ausserdem habe ich mitlerweile sogar Albträume und kann Nachts kaum schlafen, weil ich immer wieder träume, dass ich meine Mum entweder beerdige oder sie sterben sehe. Mein Vater brachte dann dazu heute auch noch den Satz, dass er keine Sterbeversicherung abgeschlossen habe und er nicht wisse wie er denn die Beerdigung bezahlen soll. Wenn dass nicht aufbauend ist weiß ich auch nicht

Außerdem lebe ich nun auch noch mit der Angst dass ich Krebs bekommen könnte, da fast jeder aus meiner Familie nun Krebs hatte. Mein Dad, meine Mum, meine Tante. Ich habe solangsam dass Gefühl , dass ich durchdrehe und das Leben macht im moment auch nicht wirklich Spaß, sodass es mir sehr oft an motivation fehlt.

@ Gernot

PET? Habe ich noch nie gehört! Wo kann man sich dannach erkundigen? Bei meiner Mum wird es sehr schwer sein. Zum einen bekomme ich sie kaum zum Arzt und zum anderen hat sie ausgerechnet die billigste Krankenkasse die es gibt und da die bekannt für ihren Geiz sind, sehe ich da eher schwarz.

Geändert von Aurinia (26.04.2011 um 22:45 Uhr) Grund: geändert
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  #2  
Alt 27.04.2011, 02:03
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Hallo Aurinia,

... ich kann mir vorstellen, dass Deine Mutter einfach im Moment nicht essen "kann", weil ihr die Gesamtsituation zu sehr auf den Magen schlägt.

Wenn ich mir vorstelle, alle um mich herum sind an Krebs erkrankt und ich hätte einen Hirntumor - da wäre mir auch nicht unbedingt nach Essen zumute.
Als Freundin einer an Hirntumor Erkrankten und auch als Mutter kann ich mir lebhaft vorstellen, was Deiner Mama grad alles so durch den Kopf geht ...

Wie sieht es denn aus mit dem Trinken bei Deiner Mutter?
Behält sie das bei sich?
Dann könnte man vielleicht mal mit dem Arzt sprechen ob er ihr HKL aufschreiben kann = hochkalorische Getränke.

Der Spruch den Dein Vater da gemacht hat ist schon heftig - wobei ich Dich beruhigen möchte:
man kann auch mit "kein Geld" eine schöne Bestattung bekommen mit einem richtigen Grab oder auch Einäscherung und auch einen Grabstein - das haben wir alles hinter uns.
Ich schreibe das nicht, weil ich nun denken, dass Deine Mutter stirbt, sondern weil es ein Thema ist, dass viele Menschen beschäftigt, wenn sie wenig Geld haben - und viele Menschen lesen ja hier ...
Vielleicht beruhigt auch Dich der Gedanke etwas - Dein Vater ist diesbezüglich einfach nur nicht informiert.

(Wenn jemand Infos braucht, kann er sich bei PN gern bei mir melden)

Wichtig ist, dass Du auch auf DEINE Kraft achtest - ich weiß, dass das besser gesagt als getan ist - dennoch ist es ungleich wichtig, denn der Verlauf einer Krankheit braucht immer viel Kraft.

Hast Du jemanden mit dem Du reden kannst?
Vielleicht wäre eine psychologische Unterstützung da ganz gut?


Soweit erstmal,
ich wünsche Dir ganz doll viel Kraft (auch für Dich!)

Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #3  
Alt 27.04.2011, 12:28
Aurinia Aurinia ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Morgen Ihr Lieben !

So wie ich das also lese ist das mit der PET so eine sache und mir war es klar, das Privatpatienten diese wieder bekommen. Ist ja eigntlich auch klar, denn diese bezahlen sie selbstständig..
Aber warum bitte ist es den GKV verboten die behandlung zu bezahlen? Sind die denn so teuer?

@ Angie

Leider habe ich keinen, mit dem ich da wirklich drüber reden kann. Mein Freund scheint davor eine leichte abwehr zu haben, da sein Opa selbst an Krebs verstorben, meinen Dad kann ich da ganz vergessen und meine Oma ist da hyperängstlich und sagt mir dauernd dass sie ihre Tochter nicht beerdigen will und sie Angst hat. Irgendwie ist es schwer nicht an sterben zu denken, wenn alle davon reden, denn ich hab das Gefühl dass sie meine Mum schon aufgegeben haben, auch wenn sie immer sagen, dass alles wieder gut wird.

Soweit ich weiß trinkt meine Mum. Immerhin hat sie gestern eine Banane gegessen und war dann schon für den Rest des Tages satt. Ich denke immer dass ein wenig besser ist als nichts und bin froh wenn sie diese überhaupt schon isst und wenigstens etwas im Magen hat.

Was meinst du mit einer psychologischen Unterstützung? Wie soll ich da ran kommen. Laut den Ärzten bin ich mit 24 Kerngesund, wie mir dass mal einer sagte. Und wenn ich dann sage, dass ich mich kraftlos fühle, heißt es gleich dass ich eine Depression habe. Dann werden mir wieder Medikamente aufgeschrieben, die angeblich Stimmungsaufhellend sind. Da ich in der Pflege arbeite sehe ich dem Thema leicht skeptisch gegenüber und irgendwie macht mir der Gedanke angst therapiert zu werden, obwohl ich von Bekannten weiß dass es ihnen gut geholfen hat. Mit wem redet man da am besten drüber?

Liebe Grüße Sonja
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  #4  
Alt 27.04.2011, 14:48
Lilli44 Lilli44 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Liebe Aurinia!

Welch ein schöner nik(das mal am Rande gesagt)

Ich verstehe deine Skepsis in Bezug auf "Psychologische Hilfe".ich finde,"Heike"hat da schon recht,das du dir Psychologische Hilfe nehmen könntes.Ich bin in diesem Bereich in Sache Psychologische Hilfe schon Experte.
Seit ca 8 jahren gehe ich zu meinem Therapeutenvor zwei Jahren wollte ich in seine Gruppe übergehen,denn ich war soweit,es allein zu packen.
Aber durch die "Krebserkrankung"hatte mir mein Thera angeboten mich die restliche Zeit,solange ich kann und will zu "begleiten".Diese Zusicherung hat mir unendlich gut getan,zumal ich jetzt weiß,wie wichtig es ist,mit einem aussenstehenden über Tod und Sterben,Krankheit,aber auch die algemeinen Sorgen zu sprechen.
Und du sagts,du seis mit deinen Sorgen in Bezug auf deine Mum alleine,weil deine familie irgentwie Angst hat darüber zu sprechen oder weil sie sich hilflos damit fühlen.Es ist schon eine bedrückende Situation für den Ehemann oder Mutter,aber auch für dich zu wissen,das die Frau/Tochter/Mutter schwer krank ist,alles scheint zusammen zu brechen,die Krankheit wird zur "Bedrohung".
In der Klinik wo ausschließlich Krebserkrankte Menschen verweilen müßen,da gibt es (so ist das bei uns jedenfalls)eine Krankenhauspsychologin die sich um Menschen wie dich annimmt,oder es gibt auch Beratungsstellen die vom Caritas oder Kirche kommen,da gibt es auch Anlaufstellen.
Denn ich höre aus deinen Zeilen,das du jemanden bräuchtes,mit der du einfach mal so deine Sorgen erzählen könntes,und vor allem die Sorge und Angst deiner Mutter mit dir teilt.
Hier im Forum kannst du auch deine Sorgen schreiben,wozu sind wir da,wenn nicht hier wo wir den anderen der ähnliche Probleme hat wie wir einfach mal zuhören.
Deine Ängste und Sorgen,deine Hilflosigkeit,glaub mir,die verstehen hier alle,denn mehr oder weniger sind wir in der gleichen Situation.
Einige haben ihren Mann/Freund;Frau oder ähnliches durch diesen Gehirntumor verloren,einige haben auch die Erfahrung machen dürfen das sich das "Blatt gewendet"hat zum guten hin,auch das hört man hier,und einige sind noch an diesem Krebs erkrankt und ahnen garnicht wirklich,was das für den Angehörigen eigentlich bedeutet.

Am Rande stelle ich gerade bei dir zudem fest,das du in der Pflege arbeites,meine Freundin,die hat auch in der Pflege gearbeitet(kommt hier aus dem Forum)und ich habe auch in der Pflege gearbeitet in einem Altenwohnheim,nebenbei bin ich Hospizhelferin die auch schon sterbende begleitet hat.Diese Aufgabe hat mir viel gegeben aber ich denke auch denen,die ich "begleiten"durfte.

Aurinia,ich wünsche dir jeden Tag aufs neue viel Kraft und tanke auf wo du es kannst.


Lilli44
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  #5  
Alt 28.04.2011, 01:01
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Hallo Aurinia,

an Deiner Stelle würde ich einfach den Hausarzt ansprechen - ihm klar sagen, dass Du KEINE Depression hast, ihm die derzeitige Situation schildern und ihm klarmachen, dass Du jemanden brauchst, mit dem Du offen reden kannst und der Dich in der derzeitigen Situation einfach nur stützt, weil sie für Dich schwer auszuhalten ist.

Oder aber Du rufst die Psychologen an, bei denen Du Dir vorstellen kannst dass Du dort offen reden kannst und bittest um einen Termin - und wenn Du den hast, dann gehst Du zu Deinem Hausarzt und holst Dir ne Überweisung.

Ich bin auch Altenpflegerin und weiß dass es schwierig ist, "nebenher" noch sinen Job gut zu machen, aber genau deshalb weise ich Dich ja darauf hin, dass Du auch FÜR DICH sorgen musst - und wo Du keine Hilfe hast, kannst Du Dir welche holen!

Möglicherweise hilft Dir aber schon der Austausch hier JETZT weiter, das musst Du für Dich entscheiden - bei mir persönlich ist es so, dass ich besser schreiben als reden kann ;-) Aber langfristig denke ich, bist Du in einem 1:1 -Gespräch mit einem realen Gegenüber besser aufgehoben (was ja nicht heißen muss, dass Du hier nicht mehr schreibst).

Ich weiß ja nicht was Deine Mama genau hat und auch nicht wie die Prognose ist, aber ich begleite gerade die Kinder meiner Freundin Heike - und ich möchte es Dir absolut nicht wünschen, aber möglicherweise steht Dir eine schwere Zeit bevor. Dass Du keine Hilfe in der Familie hast, merkst Du ja schon jetzt, oder?
Und genau aus diesem Grund halte ich es für sehr wichtig, dass Du JETZT die Weichen legst, um für den Fall der Fälle WIRKLICHE REALE Hilfe zu haben. Einen Platz bei einem Psychologen zu bekommen ist oft schweirig und dauert manchmal Monate - wenn Du kannst lass Dich wenigstens auf die Wartelisten setzen.

Und: Tabletten müssen nicht immer sein, das ist Quatsch. Und wenn Dein Hausarzt so sein sollte, dass er gleich die Krankheit "Depression" stempelt, wenn mal Schwierigkeiten im Leben auftreten und dann evtl auch noch eigenmächtig Tabletten verschreibt (dafür gibt es den Facharzt) .... dann solltest Du mal darüber nachdenken Dir einen anderen Hausarzt zu suchen.


Und sich Hilfe zu holen ist eine STÄRKE und keine Schwäche!

Alles Liebe, Angie
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  #6  
Alt 28.04.2011, 12:42
Aurinia Aurinia ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Hallo Ihr Lieben !

Danke tausendmal für eure Hilfe. Ihr seid wirklich eine Unterstützung. Ich werde mir das ganze jetzt mal durch den Kopf gehen lassen.

Meine Mum hat gestern immerhin ein kleines Stück Pizza gegessen, was mich schon mal etwas beruhigt hat. Aber sie schläft weiterhin bis sehr spät in den Tag hinein. Gestern war es drei Uhr mittags als sie mich per SMS mit den Worten " Guten Morgen begrüßte .. fand ich dann doch irgendwie lustig und meine Mum anscheinend auch, denn sie machte daraufhin noch ein paar Witze. Gestern abend haben wir dann, leider nur per SMS, erinnerungen ausgetauscht. Das war wirklich witzig, denn wir haben früher sehr viel blödsinn gemacht, an den ich heute noch gerne denke. Dabei konnte ich glücklicherweise feststellen, dass sie zwar zwei oder drei Dinge vergessen hat, aber das meiste noch wusste und sie mich sogar noch an sachen erinnert hat, die ich bereits vergessen habe.

Das mit der Arbeit ist im moment leider nicht wirklich leicht. Da wir nur 3 Schwestern sind, bin ich dauernd am arbeiten. Ausserdem sind die im moment irgendwie auf Krawall Gebürstet, was für mich jeden Tag aufs neue eine Konfrontation bedeutet. Mein Freun meinte zu mir, dass ich mir dort wohl erst ein Revier abstecken müsste. Meine Mum weiß natürlich auch davon, was sie teilweise mit nimmt. Allerdings macht sie mir auch Mut mich zu wehren, was mir in manchen Situationen sehr hilft.

Aber wenn ich so daran denke, dann ist es doch sehr schwer einen geeigneten Psychologen zu finden oder? Ich erinnere mich im grauen an unseren Schulpsychologen bei dem wir unterricht hatten *schauder*. Der war nicht nur total leise und still sondern auch irgendwie beängstigend. Woran erkenne ich also einen guten Psychologen?

@ Lilli44

Den Nik habe ich damals vor Jahren von meiner Mama bekommen, als ich mich als kleiner Krümel bei einem Forum angemeldet habe

Geändert von Aurinia (28.04.2011 um 12:43 Uhr) Grund: geändert
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  #7  
Alt 28.04.2011, 18:12
Lilli44 Lilli44 ist offline
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Standard AW: Gehirntumor meiner Mum

Ich weiß nicht genau warum,aber irgentwie möchte ich dir wieder antworten.
Du klingst einerseits energiereich,anderseits spürt man aber auch bei dir,das du Angst um deine Mum hast,aber das ist auch völlig ok.

Du schreibst,das du gern in früheren Zeiten mit deiner Mum deinen "Blödsinn"gemacht hast,und das etwas ist,woran du heute immer wieder mal dran denkst.Ich empfehle dir:
Bewahre diese Erinnerungen wie einen Schatz in dir auf,sowie auch die vielen Momente die dir und deiner Mum geschenkt werden.ich hoffe für dich,das deine Mum keine Metastasen oder sonnstige negative Gewebeansammlungen im Kopf hat,dann kann vieleicht noch alles gut werden.Ich drücke dir und vor allem deiner mum die Daumen.
Hm,ja,wie erkennt man einen guten Therapeuten?
Gute Frage,aber ich denke,da hat jeder so ein eigenes Gefühl oder Empfinden.
Ich kann dir nur aufschreiben,was mir damals wichtig war,um mit einem Therapeuten ins Gespräch zu kommen,um im weiteren Verlauf tiefes vertrauen aufbauen zu können.
Ich wollte unbedingt einen Mann als Thera,denn Frauen sind mir als Frau einfach zu "nahe",weil es irgentwie so ist,das Frauen gut Frauen verstehen können.ich wollte daher einen Mann haben,weil er auf eine Weise irgentwie auch "nahe"sein kann,aber doch irgentwie auch immer diztanziert bleiben wird,weil er halt ein Mann ist.
Aber jeder hat so seine eigenen Vorlieben und Vorstellungen.
Ich muß auch sagen,das mein Thera auch atraktiv aussieht,aber vielmehr war seine ruhige und warmherzige Stimme der ausschlaggebende Punkt wo ich sofort spürte,mit ihm kann ich reden,ihm werd ich vertrauen können.
Eine innerliche Stimme gab mir diese Sicherheit.Es gibt Menschen,die schauen wieviel Ausbildungen oder Fortbildungen er in seinem Fachbereich hat,ob er auf dem neusten Stand ist oder welche Qualifikationen er sonnst zu bieten hat.
Sicherlich ist es gut zu wissen wenn er etwas von seinem fach versteht,aber vielmehr sollte das menschliche im Vordergrund stehen,ob man sich am Anfang schon mal gut aufgehoben fühlt,ob er Fragen stellt,und auch hinterfragt,denn das sind äußerliche Zeichen,ob dieser Mensch sich für einen intresiert.Stumme Theras die in einer Stunde mal eine oder zwei Fragen stellen,das ist kein gutes Zeichen.
Vieleicht gibt es in deinem Bekanntenkreis die dir persönlich sogar jemanden empfehlen können,und schau ob die Praxis bei ihm gut besucht ist.Höre auf deine innerliche Stimme und geh ganz nach deinen Gefühl,dann wirst du spüren können,ob dieser Thera dich deiner animmt oder nicht.Und wenn nicht,dann schau in Ruhe weiter,denn wichtig ist immer,das du das gefühl haben kannst,mit ihm kannst du reden und Vertrauen aufbauen.

Ich bin sicher,"HeikesFreundin"weiß hier oder da auch noch einen guten Tip oder wie siehst du das?

Dir Aurinia wünsche ich weiterhin viel Kraft.


Lilli44
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