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#1
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...weil ich hier gelesen habe, dass sich manche vor Diagnosestellung gesund und fit gefühlt haben - ich kann das so nicht bestätigen, ganz im Gegenteil.
Vor Diagnosestellung fühlte ich mich schon gut ein halbes Jahr, krank, erledigt, ausgepowert, ausgelutscht, mir war übel und ab und an schwindelig. Als ich dann den Knoten ertastete, dachte ich erst mal gar nicht an Krebs, sondern nur dran, dass ich vl was ausbrüte oder ich einfach überlastet und gestresst bin und deshalb eine Vergrößerung eines Lymphes da ist. Letztendlich war es dann ein Mammakarzinom... eine Grippe wäre mir lieber gewesen .
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Herzliche Grüße Sim ![]() __________________________________________________ __________________________________ Die Hoffnung durch einen Stern ausdrücken, die Sehnsucht der Seele durch einen strahlenden Sonnenuntergang. - Vincent van Gogh - |
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#2
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Ich kann mich nur erinnern dass ich vor der ersten Diagnose Krebs sehr kaputt, müde, erschöpft war.
Ich weiss, dass ich von der Arbeit kam, wir hatten gerade Besuch, und ich hätte mich sooo gerne hingelegt. Bin dann erst mal in die Badewanne um zu mir zu kommen. Da war ich mehr als erschöpft. Andere Anzeichen, ausser dem Knoten und den Stichen im Knoten, hatte ich nicht. Und ich sah blendend aus. Genau wie nach 3 Operationen, nach 8 Chemos, 25 Bestrahlungen und nun dem Rezidiv. Ich seh blendend aus. Haha.
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Ängel
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#3
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Bei mir war das Jahr vor der Diagnosestellung auch nicht gut. Ich war ständig erschöpft, obwohl ich fast jedes Wochenende verschlafen habe. Es war sogar öfters so, dass ich zu müde war, um zur Arbeit zu gehen, ich konnte einfach nicht mehr. Auch hatte ich ganz ausgeprägten Nachtschweiß, der mit der OP verschwunden ist. Meine Onkologin meint zwar, dass der Nachtschweiß nicht am Krebs liegen könne, aber wieso sollte er dann mit der OP verschwinden?
Physisch geht es mir trotz Chemo, Bestrahlung und AHT so gut wie ich mich schon gar nicht mehr erinnern kann. Leider kann man das von der psychischen Seite her nicht behaupten... |
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#4
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Guten Morgen,
ich habe vor meiner Erkrankung auch gut ausgesehen, aber ich war ständig erschöpft. Und ich konnte kein Fleisch mehr essen, habe mich so davor geekelt.Heute sagt man mir auch immer, dass ich sehr gut aussehe.Ist doch ok und ich freue mich. LG Tracey |
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#5
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Guten Morgen Mädels.
Ihr habt wenigstens irgendetwas gemerkt. Ich war fit, habe viel gearbeitet und das Leben genossen. Erst ab dem Tag der Diagnose habe ich mich krank gefühlt. ich fand es kurios das man soooo krank ist und doch gar nichts merkt...außer dem Knoten. Heute fühle ich mich oft niedergeschlagen aber sonst gut... karnk fühle ich mich nur an den Tagen an denen ich zu irgendwelchen Untersuchungen muß. Ich fühle mich eigentlich auch gutaussehend... anders als vorher aber ok. Einen schönen Tag. LG Anke
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#6
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Mir ging es ähnlich....ich war TOPFIT....erst nach der ersten Chemo fühlte ich mich krank...
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#7
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Ich habe meinen Knoten ja selbst ertastet aber bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich pudelwohl gefühlt.
Liebe Grüße Gaby |
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#8
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Zitat:
Liebe Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
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