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#1
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Liebe joanajo
Da hast du was falsch gelesen. Ich habe keine BW's mehr, das kann man auch auf den Bildern sehen. Eigentlich wollte ich sie behalten aber es ging nicht weil sie nekrotisch wurden. Die werden rekonstruiert, da kann ich gar kein Gefühl mehr haben und meine HP betrifft alleine mich, so wie ich es empfinde und erlebe. LG
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Das Schicksal stiftet Unglück damit wir besser unseren Wert erkennen können. Horatio Geändert von ampitu (04.12.2011 um 21:37 Uhr) Grund: etwas vergessen |
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#2
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Hallo Ampitu,
ok, wollte dir auch nicht zu nahe treten, habe nur gedacht, dass es vielleicht für die, die es noch vor sich haben, interessant sein könnte. War nicht böse gemeint!!!!!! LG joanajo |
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#3
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liebe joanajo
Du bist mir auch nicht zu Nahe getreten. Aber ich habe die Homepage wirklich nur auf mich bezogen und nicht auf andere. Deshalb bin ich auch nicht näher auf die anderen Arten des Wiederaufbaus eingegangen oder darauf, wie andere Frauen in derselben Situation, die OP empfanden. Es wäre sonst eine Arbeit ohne Ende und würde ins Unermesslich gehen. Irgendwann möchte ich nämlich einmal fertig damit werden, auch wenns Spass macht die HP zu gestalten. Aber ich finde es super, dass Du Deine BW's behalten konntest. Das wollte ich nämlich ursprünglich auch, doch die Wirklichkeit sieht jetzt halt anders aus und ich bin auch nicht mehr traurig deswegen. Ich finds auch toll, dass Du noch Gefühle darin hast und ich wünsche Dir, dass es so bleibt und hoffentlich noch mehr wird. Ganz liebe Grüsse und nichts für ungut... ampitu
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Das Schicksal stiftet Unglück damit wir besser unseren Wert erkennen können. Horatio Geändert von ampitu (04.12.2011 um 23:03 Uhr) |
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#4
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Hallo Mädels,
ich glaub ich brauch ne Therapie ![]() Nee, wirklich, aber ich überlege, ob das eine gute Idee ist - jetzt, wo ich die PM plane. Ich erkläre mal, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Wir sind ja hier unter uns ![]() Ich hab so einige Dinge in meinem Leben, die mich belasten: Der frühe Tod meiner Mutter, den ich bis heute nicht richtig verarbeiten konnte. Eine katastrophale Kindheit. Totale Funkstille mit meiner ganzen (Herkunfts-)Familie, was - natürlich, wie auch die schlimme Kindheit - eine hässliche Vorgeschichte hat. Und natürlich auch - wenn auch momentan nicht so akut - die Angst vor BK und dass sich alles (für meine Kinder) wiederholt. Ich merke, dass sich meine Vergangenheit zunehmend negativ auf mein momentanes Leben und natürlich indirekt auch auf meine Familie (Mann, Kinder) auswirkt. Ich grüble viel, bin ungeduldig und ungerecht, antriebslos, schlafe schlecht... Also alles in allem: Ich könnte wirklich eine Therapie brauchen, glaube ich. Ich glaube nicht, dass ich das irgendwie alleine aufarbeiten kann. Aber was macht die Krankenkasse, wenn ich mich wegen psychischer Probleme in Behandlung gebe, mit meiner PM? Schiebt die dann mein Ansinnen auch auf die Psychoschiene und lehnt ab, weil ja alles irgendwie zusammenhängt? Soll ich ERST die PM machen, mich dann (zusätzlich angeschlagen, die PM machts ja wahrscheinlich nicht besser) an den Rest machen? Oder sind das alles 2 Paar Schuhe (für mich ists das!) und ich kanns wagen? Sorry, das war wirr (und ziemlich persönlich ) - ich bin gespannt auf euren Input!LG, Nixe |
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#5
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Danke auch dir Suze, ich werde mich wohl mal nach einem geeigneten Psychodoc umhören
Ich habe eigentlich gar nicht wirklich vor, dort die PM zum "Hauptthema" werden zu lassen, aber da alle meine "Baustellen" wenigstens indirekt mit diesem Drecks-Krebs zusammenhängen, wird es sich nicht ganz vermeiden lassen.Ich hatte dir noch gar nicht geschrieben dass ich es furchtbar unfair finde, dass du dich nochmal mit dem Mist rumschlagen musst... alles Gute für deine weitere Therapie ![]() LG, Nixe |
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#6
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Liebe Nixe!
Wann ist denn deine PM geplant? Gibt es schon einen Antrag oder eine Entscheidung deiner Kasse? Soweit ich weiß, geht das mit der Psychotherapie meist ja auch nicht so schnell. Die PM kann für dich ganz viel klären und deine Psyche auch sehr positiv beeinflussen. Aber ich bin auch teilweise labiler geworden, so dass eine psychotherapeutische Behandlung auch nach der OP sinnvoll ist. LG Ani |
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#7
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Hi Nixe!
Ich habe von Psychotherapie sehr profitiert, sowohl im Hinblick auf Krebsdiagnose als auch auf alte Baustellen, und auch jetzt nach neuen Befunden und medizinischen Maßnahmen. Ich würde auch unabhängig von Deinem Termin zur PM zeitnah Kontaktaufnahmen zu PsychologInnen starten. Es kann sein, dass eine längere Wartezeit auf Dich zukommt, wenn Du nach Probestunden eine Therapieaufnahme vereinbarst. Hier in NRW liegt die Wartezeit bei drei bis sechs Monaten. Lass Dich davon nicht schrecken. Man hat ja nichts dabei zu verlieren, diese Zeit abzuwarten. Manche TherapeutInnen bieten auch unregelmässige Ausfallstunden als Termine während der Wartezeit an. Wenn es bei Dir um "alte Baustellen" geht, die Du bearbeiten willst, um negative Erfahrungen, Angst und Schmerzbewältigung, könnte eine "Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" das Richtige sein. Darüber kannst Du Dich im Erstgespräch weiter erkundigen. Ich wünsch' Dir, dass alles in Deinem Sinne klappt. LG, Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
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| brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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