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#1
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Wynette,
da hast du wohl echt recht. Diese Problematik kenne ich auch ganz gut - arbeite selbst seit zig Jahren im Gesundheitswesen, aber manches Mal hat man ja doch Glück ![]() Zu der Hormonrezeptoren-Frage: nein, werden sie nicht, da es ja noch in situ ist. Heißt ja auch: ist noch kein Krebs, sondern Vorstufe. Das sehe ich ganz anders, aber wir wissen ja, das ganz vieles immer eine Definitionsfrage ist. Ja, das ist natürlich eine Idee, werde das mal, sobald es hier nicht mehr nur schüttet angehen. Gerade geht nur Crosser wegen des schlechten Wetters, aber das ist ja schon mal was. Freiburg wäre die ganz andere Richtung, ich würd eher lieber in den Norden an die See gehen, aber Süden wär ja auch mal was anderes. Geändert von gitti2002 (05.07.2012 um 13:31 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#2
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Hallo,
ich denke nicht, dass man übervorsichtig sein muss. Man merkt ganz gut selbst, was geht und was nicht. Ärzte sind oft seeeeehr vorsichtig, sie stecken nicht in unserem Körper und bekämen natürlich Vorwürfe (und mehr) wenn sie zu früh etwas "erlauben" würden. Ich war schwimmen, als die Narbe verheilt war, d. h. der Schorf weg. Das ging sehr schnell. Und Joggen war ich zum ersten mal 5 Tage nach der Ablatio. Aber da "zieht" ja auch keine Brust an der Narbe und dem Gewebe. Für den Arm kann es nur gut sein, ihn so früh wie möglich zu bewegen, mein Arzt sagte mir, dass man da nichts "kaputt" machen kann, selbst wenn man richtig an die Schmerzgrenze geht. Ich bin damit gut gefahren, hatte und habe keinerlei Einschränkungen. Aber am Anfang viel es mir schwer, habe ganz bewusst versucht, keine Schonhaltung einzunehmen. Zitat:
Vor allem Ausdauertraining ist ist wirksam! Geändert von Calypso (14.12.2011 um 12:53 Uhr) |
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