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#1
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Hallo,
ich bin 31J. alt, werde in einem Monat 32J. . Anfang Dez. tastete ich einen großen Knoten in meiner Brust, dachte es hätte was mit meinen zyklusbedingten Brustbeschwerden zu tun. Nach der Periode blieb der Knoten Dann ging alles sehr schnell, hatte eine Woche später eh einen Termin bei meiner FA, am nächsten Tag Mammographie und darauf die Woche zur Stanz-Biopsie. Meine FA und die Chefärztin vom KH waren sich sicher, dass es sich lt. Ultraschall um ein Fibro. handelt. Stanz-Biopsie ergab doch bös. BK Jetzt kommen ab morgen die ganzen anderen Untersuchungen auf mich zu ob ich bereits Metastasen habe, am Mo. wird mir der Wächterlymphknoten entfernt sowie der Port angelegt. Therapie wird zwar noch abgeklärt in der Tumorkonferenz, bekommen auch erst Fr. die Ergebnisse wie sich der Krebs verhält. Soll erst Chemo erhalten und dann OP sowie danach Bestrahlung. So fängt das Jahr gut an. Zum Glück machen hier viele einem Hoffnung!LG |
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#2
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hallöchen erst mal
Ich habe diese seite heute durch eine Krankenhausbekanntschaft gefunden deren Mann Leukämi hatIch bin 49 Jahre alt und habe schon seit Jahren einen Knoten in der Brust der von verschiedenen Stellen als einfache Gewebeverhärtung beschrieben worden ist,wie sie viele andere tausend Frauen haben. Am 13 dez war ich zur Krebsvorsorge ,danach Mammo,Stanze und am21.Dez ist mir die linke Brust mit 23 Knoten entfernt worden.Nächste Woch fängt die Chemo an.Gottseidank ist weder in den Organen noch in den Knochen etwas gefunden worden. Gut das es solche Seiten gibt wo man sich auch mal mit anderen Betroffenen unterhalten kann
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#3
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Hallo,
bin seit Monaten stille Leserin. Ich bewundere euer Wissen und euer Optimismus. Habe mich gestern nun angemeldet und surfe (wenn man das so nennt) hier im Forum hin und her. Ich denke ihr werdet künftig mehr von mir hören. Ich freue mich drauf. Viele Grüße |
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#4
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Hallo,
ich heiße Eileen und bin 33 Jahre jung.. . Anfang Dezember bemerkte ich einen Knoten in meiner rechten Brust und als der nach ca. 2 Wochen immer noch da war, bin ich zu meiner Frauenärztin (meine leibliche Mutter ist mit 29 Jahren an BK verstorben), die mich gleich zur Biopsie schickte. Also wurde 2 Tage später gestanzt und 3 Tage vor Weihnachten gabs die Diagnose - G3 Tumor, triple negativ und jo... Der Witz, bei der Mammagraphie war NICHTS zu sehen - tolle Vorsorgeuntersuchungen... Naja, egal - danach 2x Leber-Röntgen, Leber-MRT - zum Glück nur nen Blutschwämmchen, 2x Brust-MRT, Knochenszintigramm - toi toi ohne Metastasen. Eierstockgewebe wurde mir entnommen, um evtl. nach dem allem ggf. noch Kinder bekommen zu können. Montag wurde mir nun der Port gelegt, Mittwoch wurden die Wächterlymphknoten (7 Stück, kein Befall) entfernt und nächsten Mittwoch beginnt die erste von 6 TAC-Chemos (Tagesklinik im Brustzentrum). Montag allerdings muss ich noch zum Tumorzentrum bzgl. Genuntersuchung - also erstmal Vorgespräch. Bin immer noch am Überlegen, ob man sich nicht lieber die Brüste vorsorglich wegmachen lassen sollte - aber warte ich das Gengelumpe ab... Ende Januar ist hier im Brustzentrum ein Vortrag über Wiederaufbau, den werd ich mir erstmal anhören und im Februar wurde ich schon zum Kosmetikseminar angemeldet - hat alles die Klinik gemacht, fühle mich dort sehr gut aufgehoben... Wir schaffen das!!! |
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#5
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Hallo Zusammen!
Möchte mich kurz vorstellen: Bei mir wurde Pfingsten 2010 BK (linke Brust) festgestellt. Metastasen in Leber und Knochen. Behandlung mit Avastin und Xeloda. Bis auf das Hand-Fuiß-Syndrom habe ich die Chemo gut vertragen. Damit kämpfe ich heute noch (offene Fußsohlen). Chemo hatte ich dann bis Ende Jänner 2011. Seither Remission. Alle 3 Monate Kontrolluntersuchungen . Ca. jedes halbe Jahr PET-CT. Seit Mai 2011 gehe ich halbtags wieder arbeiten. Ans Sterben habe ich eigentlich nur das erste halbe Jahr gedacht. Als ich dann mitbekommen habe, dass die Behandlung anschlägt, war ich sehr zuversichtlich. Zusätzlich habe ich eine Psychotherapeutin an meiner Seite. Die sehe ich, wann ich es für notwendig erachte. Zu meiner Person: Bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Jungen mit 11 Jahren. Ich war erst jetzt bereit in ein Forum zu gehen, war zu Beginn meiner Krankheit dazu einfach nicht fähig. Anna
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#6
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Hallo zusammen!
Na dann kann ich mich auch kurz vorstellen! Ich bin 43 und habe 2 Kinder (15 J und 13 J) Im Mai 2010 (wie bei Anna Pfingsten) wurde ich brusterhaltend li operiert. Danach Chemo und Bestrahlung. Als ich fertig war wurde bei meiner Mutter ein Tumor in der rechten Brust gefunden. Sie hat ihre Behandlung jetzt auch abgeschlossen. Da in unserer Familie viele Frauen an BK erkrankt und gestorben waren, habe ich den Gentest machen lassen. Vor 2 Wochen kam das Ergebnis, bin positiv d.h. ich habe ne Mutation auf dem BRCA 1 Gen. Jetzt möchte ich mich hier wegen Eierstockentfernung und prophylaktische Mastektomie informieren. Liebe Grüße
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#7
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Hallo an alle, ich bin Veronika, 44 Jahre alt,bin verheiratet habe drei Kinder und ein Enkelchen. Zwei Söhne 25 und 19 und eine Tochter 24. Meine Enkeltochter ist jetzt 2.
Im Oktober 2011 tastete ich einen Knoten rechts oben in der rechten Brust. Danach Untersuchung bei meiner Frauenärztin, Mammographie, Sonographie, Stanzbiopsie... Am 09.11. dann der Befund... invasiv duktales Mammakarzinom beidseits. OP am 18.11.11 Brusterhaltend... Die Lymphknoten waren nicht befallen, welch ein Glück. Zur Zeit bekomme ich Chemo. Am 23.03. die letzte. Trotz allem muss ich sagen, ich bin glücklich. Ich habe meinen lieben Ehemann, meine Kinder, die alles für mich tun und meine kleine süße Enkeltochter. Das gibt mir Kraft und stärkt mich unendlich. Die Saat, die ich früher mit Liebe gesät habe geht jetzt auf und ich bekomme unendlich viel Liebe zurück. Dafür bin ich sehr dankbar... Ich habe tausend Fragen und möchte mich gerne mit Betroffenen austauschen. Deshalb habe ich mich hier angemeldet. |
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#8
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Hallo zusammen,ich heisse Lia-Lynn und bin 49 Jahre.Bei mir wurde 2007 Brustkrebs festgestellt,damals ohne Metastasen oder befallene Lymphknoten.Darauf folgte nur eine Ablatio ohne sonstige Behandlung.2010 bekam ich dann fürchterliche Rückenschmerzen und es wurde ein CT gemacht mit dem Ergebnis Knochenmetastasen in der kompletten Wirbelsäule.Ich habe dann sehr viele alternative Sachen gemacht die alle nichts brachten.Im November letztenn Jahres habe ich dann mit der Chemo Vinorelbine 5 FU begonnen die anfangs sehr gut angeschlagen hat doch nach 12 mal ist mein TM wieder angestiegen und die Chemo wurde gewechselt auf Mitoxantrone.Ich hatte am 22.3.die erste.Ich hoffe nun dass sie hilft. LG Lia-Lynn
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#9
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Hallo, nachdem ich gestern relativ panisch einen Beitrag verfasst habe, möchte ich mich heute erst mal ordentlich vorstellen:
Ich heiße Annette, bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe keine Kinder. Im September 2008 habe ich die Diagnose Brustkrebs bekommen, was mir zunächst den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Bei der OP hat sich ein multizentrisches invasiv-duktales Mammakarzinom G3 herausgestellt und mir wurde die linke Brust abgenommen. Es waren keine Lymphknoten befallen. Nach Chemo und Bestrahlung habe ich mein ganz normales Leben als Lehrerin wieder aufgenommen, aber die Angst vor einem Rückfall sitzt mir täglich im Nacken und beeinträchtigt mich zeitweise sehr in meiner Lebensfreude. Ich lese schon eine Weile hier im Forum mit und schöpfe Kraft aus der Art und Weise, wie viele von euch mit dieser Krankheit umgehen. Jetzt ist für mich die Zeit gekommen, hier auch ein bisschen mitzuschreiben. Es grüßt euch herzlich Anemon |
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#10
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Da ich schon lange als Gast hier mitlese, moechte ich mich heute mal vorstellen. Ich bin 57 Jahre und im Sept.2011 wurde bei mir ein IDC diagnostisiert. Lumpektomie am 4.11.,dann 4 x AC alle 3 Wo., nun alle 3 Wo.
4 x Herzeptin und Taxol,danach fuer 4 Wo.Bestrahlung und noch 13 x Herzeptin alle 3 Wo. plus Antihormone fuer 5 Jahre. Bis jetzt habe ich alles ganz gut ueberstanden, Dank der Hilfe vom Forum, besonders das Lesen der Beitraege vom Loewenrudel. Ich wuensche allen einen guten Tag. Twostepping |
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#11
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Hallo, ich heiße Petra Baujahr 1959, verh.,2 erwachsene Kinder und 1 Enkelsohn. Meine Diagnose erhielt ich im April 2010. Es folgten 2 brusterhaltende OP links und eine Leber OP innerhalb von 4 Wochen. Danach gab es Chemo 3 DOC, 3 FEC, 38 Bestrahlungen, dann für 15 Monate Arimidex und nun Tamoxifen. Mein Tumor war 2,2 cm groß und leidet waren 16 von 21 Lymphknoten befallen. Zur Zeit geht es mir recht gut. Wenn ich hier so lese wie jung viele von euch sind, verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Behandlung. Viele Grüße
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#12
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Hallo ihr lieben ich bin auch neu hier
habe auch noch etwas Schwierigkeiten mich zurecht zu finden aber es wird langsam ! ![]() Ich bin 30 Jahre alt und verheiratet , mein Sohn wird im Oktober 3 Jahre alt ! Im Oktober letzten Jahr habe ich mit 20 Std Wöchentlich wieder angefangen zu arbeiten es lief auch alles Super bis zum 29.11.11 da habe ich beim eincremen eine Knoten in meiner linken Brust entdeckt ! Am 6.12.11 nach Mamographie u Stanze dann die Diagnose Invasives ductales Mamma Carcinom mit ausgeprägter DCIS Komponente li., Es war wie ein Schlag ins Gesicht weil jeder sagte das es bestimmt ein Fibroadenom oder DCIS sei ! Es folgte am 15.12.11 die Ablatio und axilläre Lymphonodektomie und Expandereinlage ! Am 18.1.12 bekam ich dann die erste FEC Chemo davon 3Stück Ab diesen Mittwoch soll ich das erstmal Taxzol bekommen davon 12 Stück ab Donnerstag dann auch Herceptin über ein Jahr . Und dann noch über 5 Jahre Tamoxifentherapie . So ihr lieben das kurz zu mir ! Ich bin echt froh hier im Forum zu sein hier sind echt viel bewundernswerte Menschen ... Danke lg Chrischie
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#13
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Hallo Miteinander,
möchte mich nun auch mal mit meiner Diagnose vorstellen. Ich ertastete Juli 2011 einen Knoten in der rechten Brust bin dann zu meinem Frauenarzt der hat mich zur Mammographie zu Kollegen überwiesen. Er meinte er möchte auf Nummer Sicher gehen lt. Ultraschall ist der Knoten scharf begrenzt und es sei kein Echo zu sehen (jetzt weiß ich auch wenn man ein noch straffes Drüsengewebe hat ist ein Echo kaum sichtbar nicht per Ultaschall und auch nicht mit der Mammographie),er schließt eine Bösartigkeit aus. Einigermaßen berühigt ging ich dann zur Mamo (fand die Untersuchung sehr unangenehm habe auch das Gefühl seit dem Zeitpunkt ist der Knoten gewachsen) dort haben sich die Bilder zwei Ärzte angeschaut die sich einer Meinung waren ich soll den Knoten (Größe ca. 1,5 cm) im Auge behalten wenn er sich verändert soll ich in drei Monaten zur Abklärung wieder kommen. Für mich war es mit der Ausage soweit erledigt war auch in der Zeit sehr beschäftigt mit meiner Fortbildung. Am 24.11 bin ich dann doch nochmal zu den Ärzten der Mammographie dann wieder Ultraschall und Mammo der rechten Brust dann ging es doch sehr schnell einer der Ärzte war sich jetzt doch nicht mehr so sicher Größe jetzt ca. 1,8 cm und er rät mir zur Biopsie das Wort malignität hörte ich jetzt das erste mal es stand im Befund in der letzten Zeile...malignität nicht ausgeschlossen! Dann im Brustzentrum Stanze 05.12 Befund: inv. duktales Ca tripel negativ Empfehlung der Ärzte zuerst Chemo dann op ich wollte, als ich wußte das Ding ist bösartig es nur noch los haben. Also OP am 22.12.11 Postoperative Histologie: invasiv duktal tripel negativ Mamma Ca mit kl. intraduktalen Kompenente pT2 pN0(0/4) G3 M0 L0 V0 R0 Tumorgröße 22mm. Wurde dann an dem Abend noch einmal operiert da sich ein Hämatom in der Brust entwickelte. Naja jetzt steck ich gerade mitten in der Chemo 3xFEC 3xDoc dann Bestrahlung und sie empfehlen mit den Gentest zur BRCA Abklärung. Hatte diese Woche meine erste Doc und es geht mir viel besser als bei der FEC schönen Abend und liebe Grüße Molli |
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#14
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Ups, ich habe den Vorstellungsthread gefunden.
Also bei mir war es so, im Sommer 10 ( da war ich 39) Knubbel ertastet, dann ging alles seiner Wege (Mammo, Stanze, OP, Chemo, Herzeptin 12 Monate, Bestrahlungen, AHT). Derzeit noch Zoladex+Tamoxifen. Gerade im Moment bin ich hart am Rande einer Depri, weil alle meine Arbeitskolleginnen schwanger sind. Ich selbst habe viele Jahre lang versucht, ein Kind zu bekommen, und stattdessen Brustkrebs bekommen. Gerade heute ist mir nach ein wenig Herumbrüllen und jammern. Und ich würde mich ganz gerne krankschreiben lassen bis all die dicken Bäuche hier im Mutterschutz sind. Naja, so hat jeder seine Sorgen heutzutage. |
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