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  #1  
Alt 04.02.2012, 13:29
Eli333 Eli333 ist offline
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Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Ich bin umgezogen in eine neue Wohnung, weil ich glaubte die Flucht in eine fremde Umgebung bringt irgendetwas aber es hilft mir nicht, der Schmerz bleibt. Wie konnte ich glauben das weglaufen helfen könnte? Der Verband verwaiste Eltern hilft mir etwas dort spürt man das man nicht allein ist aber trotzdem am Ende ist man mit dem eigenen Schmerz, dem eigenen Leben doch allein, helfen kann niemand, mein Leben ist zerstört, meine Zukunft so wie ich sie leben wollte gibt es nicht mehr. Ich könnte Reisen oder mein Leben mit irgendwelchen Hobbys füllen aber glücklich, wirklich richtig glücklich werde ich sicher nie wieder sein. Mein Mädchen fehlt mir so.
Eli
  #2  
Alt 05.02.2012, 21:51
Eli333 Eli333 ist offline
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Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Vermissen, Traurigkeit, nicht sein nur funktionieren, Leben auch meines irgendwie vorbei, was jetzt noch ist ich weiß es nicht. Weiter gehen aber wohin? Immer wieder das Gefühl ich schaffe es alleine nicht. Hinterbliebenen Forum wie viele die hier schreiben hätte ich mir gewünscht diese Seiten niemals zu brauchen. Ein glückliches Leben warum haben das nur die anderen? Ich war auf einer Geburtstagsfeier und frage mich immer wieder warum glauben manche Menschen das sie Probleme haben, wenn sie die falsche Winterjacke an haben, ein paar Kilo zu viel wiegen oder andere Kleinigkeiten. Meine Probleme will keiner hören. Weil es ein Problem ohne Lösung ist? Weil jeder glaubt nicht da rüber reden macht es leichter, ich wäre abgelenkt, könnte vergessen? Wie soll ich vergessen? Ich habe meine Tochter verloren das vergisst man nicht, das ist mein Leben, mein Schicksal, meine Trauer, das bin ich. Man möchte mich ändern, ich soll so sein wie früher, das kann ich nicht, das werde ich nie wieder, denn die Trauer bleibt, das vermissen bleibt, der Schmerz bleibt.
Eli
  #3  
Alt 13.02.2012, 09:56
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Liebe Eli,

wahrscheinlich, weil wir alle Angst haben vor dem Sterben und dem Tod und es ist ja auch nicht richtig, dass deine Tochter sterben musste. Viele Menschen können gar nicht mit dem Thema umgehen oder weigern sich kategorisch, sich damit auseinanderzusetzen. Sie lehnen dich nicht ab, weil du DU bist, aber sie sind wohl ängstlich, hilflos und überfordert. Schade! Würdest du gern von deiner Tochter erzählen? Wie war sie? Was hat sie geliebt, was hat sie zum Lachen gebracht, hat sie gern ihr Zimmer aufgeräumt oder war sie bereits in der Vorpubertät? Hatte sie ein Lieblingskuscheltier? Welche Musik hat sie gehört? Mich würde das interessieren! Natürlich hilft dir das jetzt auch nichts, aber vielleicht ein klitzekleines bißchen insofern, als dass es doch Menschen gibt, die zuhören können und die sich interessieren. Für dich und für deine Tochter und für eure Geschichte. Und ich glaube, dass deine Tochter wollen würde, dass du eines Tages wieder ohne diesen Schmerz und diese Leere leben kannst. Dass dir das Leben wieder wertvoll erscheint. Ich wünsche es dir von Herzen!!! Und wenn du magst, dann schreibe über deine Tochter. Ich würde mich freuen, über sie zu lesen!

Miriam
  #4  
Alt 16.02.2012, 18:07
Jaecky Jaecky ist offline
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Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Liebe Eli,

es tut mir furchtbar leid und ich kann deinen Schmerz nur annähernd nachempfinden. Durch die Unfähigkeit der sog. Götter in weiss habe ich vor ca 4 Jahren beinahe meine Zwillinge verloren, da niemand bemerkte dass sie einen Riss in der Lunge haben. Und auch meine kleine Nichte musste mit 10 Monaten fast sterben, da sie eine Gehirnentzündung hatte. Damals ist ein Herpes Virus ins Gehirn eingedrungen und hat eine Hälfte "ausgefressen" seit dem ist sie schwerstbehindert.

Ich hasse diese Ärzte, die sich solche Fehler nicht leisten können. Sicher sie sind nur Menschen aber ich kann kein schwer krankes Kind nach Hause schicken (so war es auch bei meiner Nichte, die 3x nach Hause geschickt wurde nur weil es eine so seltene Krankheit ist, die niemand erkannt hat) aber sie spielen in dem Moment mit Menschenleben. Das geht doch wohl nicht.

Ich weiss nicht, wie ich dich trösten könnte. Denn für das, was du erleben musstest gibt es leider keinen Trost. Mir treibt es auch nach Jahren die Tränen in die Augen wenn ich nur dran denke. Wir als Eltern lieben halt unsere Kinder über alles und würden alles für sie tun.

Es ist gut, dass du dich einer Gruppe angeschlossen hast. Vielleicht können dir die Erfahrungen und Menschen dort etwas Halt geben und vielleicht kannst du in den Menschen dort Menschen finden, auf die du bauen kannst. Es tut mir sehr leid, dass diese in deiner Umgebung nicht für dich da sind.

Ich wünsche dir viel Kraft und dass du vielleicht eines Tages mit einem Lächeln an deine Tochter denken kannst.

Alles Liebe für Dich
Jäcky
__________________
mein liebster Papa
seit 2006 Multiples Myelom
seit 2009 Myelodysplastisches Syndrom

Nach langem, schmerzvollem Kampf am 25.07.12 um 15.00 Uhr im Kreise seiner lieben Familie eingeschlafen.

Papi, wir lieben dich so sehr! Für Immer und Ewig!

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!!!
  #5  
Alt 02.03.2012, 22:05
Eli333 Eli333 ist offline
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Registriert seit: 21.12.2011
Beiträge: 15
Unglücklich AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Mein Mädchen war ein relativ ruhiges und anhängliches Kind. Es gibt so vieles über sie zu erzählen aber es fällt mir noch immer so schwer. Ich schaffe es nicht Fotos an zu schauen habe regelrecht Angst da vor. Sie liebte die Natur, die Sonne, wenn jetzt Sonne scheint macht es mich so endlos traurig, ich habe keine Ahnung wie ich den kommenden Sommer überstehen soll. Sie mochte ihren Kater sehr mit dem hat sie jeden Tag gespielt, ein kleines schwarzes Katerchen, er ist es der mich im Moment so oft am Leben hält, mich zwingt nicht auf zu geben vielleicht, weil ich sie sagen höre- pass gut auf mein Katerchen auf- aber ich ertrage mein Leben kaum noch und das warum geht nicht aus meinem Kopf. Hier im Forum habe ich so viele Schicksale gelesen von Patienten die von Arzt zu Arzt gerannt sind und keine Hilfe bekommen haben, wo die Ärzte viel zu spät die richtige Diagnose gestellt haben. Immer wieder frag ich mich warum bin ich nicht mit ihr zu einem anderen Arzt, warum ausgerechnet in diese blöde Klinik, warum habe ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört. Warum konnte ich nicht besser informiert sein, einfach schlauer, man hat so viele unnötige Untersuchungen gemacht und wertvolle Zeit verloren, ich bin maßloss entäuscht von mir selbst, hätte ich nur diesen Ärzten nicht vertraut.
Jaecky, wenn ich lese was deiner Nichte und deinen Zwillingen passiert ist, mir fehlen die Worte. Wieviele solcher unfähigen Ärzte gibt es und wann werden sie für ihre Fehler zur Verantwortung gezogen?
Bei meinem Bruder hat man im Januar einen Tumor im Kiefer festgestellt, er war vorher schon x mal wegen ständiger Zahnfleischentzündungen und Schmerzen bei verschiedenen Zahnärzten aber keiner ist auf die Idee gekommen das es ein Tumor sein könnte. Jetzt hat er einen großen Tumor im Unterkiefer der sehr schnell gewachsen ist in den letzten beiden Monaten, Chemo hat nicht angeschlagen das haben wir letzte Woche erfahren. Ich werde auch ihn bald verlieren, essen kann er schon nur noch weiche Sachen. Ich versuche vor ihm nicht zu weinen aber es fällt mir jeden Tag schwerer. Die Welt ist so unfair.


Es gab einmal ein Leben voller kleiner Wunder, die neben dir geschen.
Es gab einmal die Träume voller Poesie.
Es gab einmal die Freude am Leben und der Welt.
Es gab einmal die Zukunft voller Harmonie.
Es gab einmal das Lachen das Dunkelheit erhellt.
Es gab einmal das Glück ich hielt es an der Hand ganz fest ,
da mit es mich niemals im Leben mehr verlässt.
Es gab einen Tag der alles verändert hat.
Es gab einen Tag an dem meine Welt ihre Schönheit und das Glück verlor, der Tag an dem meine Hand dich nicht halten konnte.
Mein leben grau und leer ohne dich,
mein Leben stumm und kalt ohne dich,
freudlos jeder Augenblick, wo einst Lachen war blieb nur der Schmerz zurück.
Ohne dich gibt es keine Zukunft mehr für mich.
Mein Leben ist Vergangenheit,
traumlos durch die Nacht, verloren und allein.
Morgenlicht das Angst mir macht,
Tränen im Gesicht, denn es beginnt ein Tag -ohne dich
und alles was es einmal gab, gibt es nie mehr für mich, nicht die Farben nicht die Schönheit, keine Wunder, keine Freude, kein Lachen, keine Hoffnung, denn alles das fand ich in deinem Blick, fand ich allein durch dich, du warst der Sinn in meinem Leben, meine kraft und mein Halt, ohne dich leben das kann ich nicht.
Mein einziger Wunsch -für immer bei dir sein.

Für meine über alles geliebte Tochter die ich unendlich vermisse
Eli
  #6  
Alt 02.03.2012, 22:21
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Liebe Eli,
ich bin froh, dass du dich um den Kater deiner Tochter kümmerst. Siehst du, ich glaube, sie wollte dir eine Aufgabe geben, damit du dennoch einen Grund hast weiter zu machen. Streichel den kleinen Kerl und höre auf sein behagliches Schnurren, das beruhigt. Und du kannst dir vorstellen, wie deine Tochter ihn gestreichelt hat.

Sie liebte die Natur und die Sonne... Versuch mal beim nächsten Sonnenstrahl, den du siehst, dir vorzustellen, dass sie dir einen Gruß schickt. Und spür mal die Wärme des Sonnenstrahls auf deinem Gesicht. Das fühlt sich fast an wie ein sanftes Streicheln.

Ach, ich würde dich jetzt wirklich gern in den Arm nehmen, denn ich weiß, dass alle Worte dir wie leere Hülsen erscheinen mögen und dein Schmerz über den Verlust deiner Tochter unendlich ist. Hast du schon mal überlegt, dich einer Trauergruppe anzuschließen oder Einzelgespräche mit einem Trauerbegleiter zu führen? Ich weiß nicht, ob es womöglich zu früh ist, aber ich mache mir Sorgen um dich, dass du es allein nicht schaffst. Ich stelle es mir sehr, sehr, sehr schwer vor und fast unmöglich. Deshalb wäre es schön, wenn du Hilfe in Anspruch nehmen könntest. Ich glaube, du findest Gruppen oder Trauerbegleiter über ein Hospiz oder einen Hospizverein in deiner Umgebung. So banal es klingt, aber manchmal hilft es schon ein klitzekleines bißchen, wenn man nicht so allein in seiner Trauer ist und es andere Menschen in einer ähnlichen Situation gibt. Ich wünsche dir das so sehr!

Und bitte, bitte mach' dir keine Vorwürfe! Du hast um deine geliebte Tochter gekämpft und getan, was in deiner Macht stand. Sie weiß das auch und sie würde nicht wollen, dass du dich mit solchen Vorwürfen und Selbstzweifeln quälst.

Wie ist der Name deiner Tochter, wenn ich fragen darf? Ich zünde jetzt eine Kerze für sie an und für dich auch! Fühle dich umarmt,
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
  #7  
Alt 05.03.2012, 14:08
Nicole85 Nicole85 ist offline
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Beiträge: 23
Standard AW: Wie weiterleben ohne mein Kind?

Hallo Elli,
hallo alle anderen...

es ist wirklich dramatisch, was passiert ist. Für mich als Kinderlose vielleicht auch nicht nachzuvollziehen... Aber ich bitte euch um eines ... Bitte Schimpft nicht nur auf die Ärzte!!! Wenn ihr auf die Ärzte schimpft, schimpft auch auf die Krankenkassen und die Gesundheitspolitik...

Die Ärzte sind die Marionetten von Krankenkassen und Politik. Ich selber bin keine Ärztin... meine Beste Freundin ihr Freund ist Arzt. Die Bedingungen unter die er arbeitet sind schlecht...
24 Stundendienste, Ärztemangel. Alleine Verantwortlich für über 200 Betten. Mir ist es vollkommen kar, dass die Leistung am Anfang eines Dienstes nicht mehr sie gleiche sein kann, wie am Ende. Nur die Resultate sind Fataler und teilweise nicht korrigierbar.
Und selbst wenn es nur acht Stunden Dienste sind, sind es trotzdem 12 stunden, die gearbeitet werden. Weil sie helfen wollen...

Warum sind Ärzte geizig, wenn es um Untersuchungen geht, weil sie einen 2 Seiten Bericht an die Kasse schreiben müssen, damit das bezahlt wird. Im umkehrschluss wieder weniger Zeit für einen Patienten. Warum dauert es so lange bis man einen Facharzttermin bekommt... weil es kaum Fachärzte gibt... warum gibt es kaum Fachärzte, weil die Angebote im Ausland attraktiver sind, weil sie dort mehr zeit für ihre Patienten haben.

Ein jeder Arzt will zu beginn seiner Karriere die Welt ein wenig besser machen und wird durch das system ausgebremst....

Auch ich habe schon schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht... auch ich denke das meine Oma eine Chance gehabt hätte und auch ich habe die Ärzte zusammengepfiffen aber dass hat mir meine Oma nicht zurück gebracht und auch im Nachhinein mit genug abstand. Der Arzt war nicht Schuld... das System war schuld... die mangelnde Zeit des Pflegepersonals war Schuld...

Das ist wie im wahrem Leben... man fährt tausendmal die gleiche Strecke auf Arbeit und aufeinmal passiert es... Unfall, ein Leben geht. Warum? Es gibt keine Antworten oder sind es die Falschen fragen die man stellt? Es geht 999 mal ein Kind in die Notaufnahme und klagt über Übelkeit, wieviele Diagnosemöglichkeiten gibt es?

Ihr werdet vielleicht wütend auf meine Darstellung sein, denken die kapiert es nicht ... könnt ihr gerne. Vielleicht würde ich auch so denken, wenn mein Kind von mir gehen würde. Ich würde auch versuchen den Schuldigen zu suchen, den Schuldigen wird man aber nicht finden. Und auch eli du bist nicht Schuld! Du hast dein möglichstes getan.

Ich habe mich manchmal gefragt warum ist es so, warum erfährt der Mensch soviel Leid. Warum wurde mir meine Oma genommen? ... Meine Oma ging und hat mir meinen Freund geschickt. Immer wennn ich ansehe, weiß ich, meine Oma hat ihn mir geschickt. Er hat mir geholfen den Verlust zu ertragen und streichelt meinen Kopf, wenn ich heute nach zwei Jahren manchmal weine.... eine Tür schließt sich und die nächste geht auf. Man muss nur die richtige Tür finden!

Eli, wie fände es deine Tochter, wenn sie dich jetzt sehen könnte? Was hatte sie für Träume oder Wünsche für Ihr Leben?
Oder anders... ist dir dein Leben gar nichts wert? Wenn du dein Leben beenden würdest? Hast du die Vorstellung dadurch deiner Tochter näher sein zu können?

Wenn du sie wieder sehen würdest, irgendwann, irgendwo, würde sie dir nicht den Popo versohlen, weil du dein Leben so wenig lebenswert findest?

Vielleicht findest du mein Schreiben zu hart an dich gerichtet. Das ist es auch aber nicht, weil ich verständnislos bin oder gefühllos bin. Würde ich dir gegenüber sitzen, würden meine Tränen laufen während ich das Wort an dich richte. Ich habe nur den Anschein, dass dir Mitleid nicht mehr weiter hilft. Das es alles schlimm und ungerecht ist ist klar aber alleine die Tatsache, dass ich dir das schreibe, hilft dir nichts. Ich will dir einfach einen Denkanstoß in eine andere Richtung geben... vielleicht kannst du dir dadurch andere Fragen stellen, worauf du eine Antwort weißt...

Liebe Grüße
Nicole
__________________
In Gedenken an meine Liebe Oma
sie ist am 20.02.2012 nach langem Kampf von mir gegangen.



Aber im Herzen bleibt sie für immer!
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