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#1
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Da schließe ich mich gerne an -hoffentlich bald gute Nachrichten von dir Stern, und ganz vielKraft!
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#2
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Hallo Stern,
meine Daumen sind auch gedrückt. Ich hatte heute MRT. Morgen gibt es das Ergebnis ![]() Heute kam die erste Reaktion von der Rentenversicherung. Sie möchten noch einen Bericht von meinem Arzt. Den kann ich erst nächsten Mittwoch abholen. Lieben Grüß Tanja |
#3
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Hallo Ihr Lieben!
Die 2. Chemorunde rafft mich dermaßen dahin,komme nicht in die Puschen. Stern ich drück Dir auch ganz fest die Daumen. Tanja,das ging dann ja fix,dann gehts sicher nachher auch schnell mit dem Bescheid.Ich denk an Euch u. drücke alles was ich hab. LG.Marion |
#4
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Hallo meine lieben,
mein Ergebnis war so lala. Manche sind gewachsen und manche geschrumpft. Umgestellt wird nicht. LG |
#5
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Hallo Tanja,
was bedeutet,manche sind gewachsen und manche geschrumpft?Die Größerer sind gewachen und die kleinere geschrumpt oder im Gegenteil.Insgesamt ist der Onkologe mit diesem Ergebnis zufrieden oder nicht? Alles Gute Orangensaft |
#6
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Liebe Kirsten!
Chemo soll wohl bis ca.Frühjahr laufen,Onko meint,vielleicht können wir dann noch mal mit Antiehormone versuchen danach,wär ja super. Mann greift nach jedem Strohhalm. Ist schön zu hören,daß Du Deine Schmerzen in Griff hast. Ist es vielleicht doch ein Lymphödem ,bei mir fing es auch mit der Hand an. Hab hin und wieder mal den Handschuh u. den Armstrumpf an,wenns extrem ist. Hält sich aber in Grenzen. Liebe Tanja! Drück Dir die Daumen,daß die Metas weiter schrumpfen. LG.Marion |
#7
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Hallo, wollte jetzt auch mal endllich schreiben, aber Kraft hab ich kaum. Die ganze Zeit war ich so zittrig in den Händen, konnte gar nicht.A
Bin seit gestern endlich zu Hause, nach exakt 5 Wochen Frauenklinik. Bis auf die letzten 2 Tage ging es mir besch.... - Hin bin ich wegen des Erbrechens, literweise Galle. - Ausserdem Punktion 4,5 Liter - Dann die beiden MRTs, diffuse Hirnmeta. - Deswegen erstmal voll in das Cortison eingestiegen. - Dann an der Punktionsstelle Entzündung, 2 Wochen Antibiotika, eine Qual, sag ich euch. - Das viele Cortison bewirkte, dass ich total schwach wurde, kam gar nicht mehr auf die Beine (wörtlich! Da sitzt du auf der Toilette und merkst plötzlich, dass du auf keinen Fall selber wieder aufstehen kannst!). - Beschlossene Therapie: Afinitor und Exemestan - Dann wurde das Cortison ENDLICH, ganz langsam, reduziert, von 16 mg auf 8 mg am Tag. - Außerdem geriet ich in die fantastisch geölten Mühlen der Sozialservice (das meine ich nicht ironisch, es war wirklich beeindruckend, wie die sich von sich aus engagierten!) Habe also jetzt eine Pflegestufe, bekomme ein Ernährungsprogramm (da ich es geschafft habe trotz aller Infusionen im Krankenhaus noch mehrere Kilo abzunehmen. Bekomme über nacht 1100 kcal als Infusion, das hilft schon sehr. Und schließlich habe einen Palliativbetreuer (Arzt) hier vor Ort, der mir prompt schon einen Krankenbesuch gemacht hat heute. Außerdem sind meine Eltern da und kochen mir Süppchen! Puh, jetzt seid ihr auf dem Stand.....und ich schon wieder bettreif... |
#8
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Hallo Sus,
gegen Mitternacht gehört man auch ins Bett. Afinitor bekomme ich auch. Nebenwirkungen hatte ich bisher keine. Das Zeug scheint gut verträglich zu sein. Auch die Haare bleiben dran. Das ist jetzt bestimmt nicht Deine grösste Sorge. Ich glaube, das Wichtigste ist im Moment, dass Du wieder auf die Beine kommst. Schwach zu sein und sich so hilflos zu fühlen ist wirklich nicht angenehm. Ich bin auch mal total dehydriert in die Klinik eingwiesen und dann mit Antibiotika vollgepumt worden. Es ist eine Sch....situation. Liebe Sus. Ich wünsche Dir, dass es ganz bald besser wird, und dass Afinitor gut anschlägt. |
#9
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Liebe Sus!
Ich denke jeden Tag an Dich.Was Du alles so aushalten mußt. Da ist das bißchen Nebenwirkungen von den Chemos usw. ja gar kein Vergleich.Bin in Gedanken bei Dir. Hoffe Deine Fämilie päppelt dich wieder auf,gut daß es sie gibt. Ich drück dich mal ganz vorsichtig. LG.Marion |
#10
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Hallo an Alle,
ich weiss nun überhaupt nicht, ob ich hier richtig bin und ob ich hier überhaupt schreiben darf. Ich mache es trotzdem, denn ich weiß nicht mehr weiter. Meine beste Freundin hat seit 7 Jahre diese furchtbare Krankheit, Brustkrebs und seit einigen Jahren auch Metastasen. Ihr wurde die linke Brust entfernt. Chemo, Bestrahlung. Dann ein paar Jahre später bekam sie Metastasen in BWK und LWK, im Becken, an der Nierenschlagader - diese wurde durch die Chemo wieder weggebracht und nun Lebermetastasen in beiden Leberlappen. Trotz neunmonatiger Chemo sind weitere Metastasen dazugekommen. Jetzt bzw. vor 4 Wochen wurde sie auf eine andere Chemo umgestellt. Jetzt hat sie seit einigen Tagen Wasser im Bauch und fühlt sich sehr schlecht. Meine Freundin ist erst 43 Jahre, hat noch zwei kleinere Kinder und ist verheiratet. Was hat das nun zu bedeuten, dieses Wasser? Schlimm ist, dass sie bei den Arztterminen nie genau fragt was nun ist und wie es weiter geht. Sie will es irgendwie nicht wissen. Ich kümmere mich sehr um sie. Aber mich fragt sie dann was ich meine und denke. Ich bin mir nie sicher, was bzw. wie ich ihr antworten soll, ausser, dass ich natürlich kein Arzt bin und es nicht weiß. Ich bitte dringend um Rat, wie sich diese Situation weiterentwickeln wird. Natürlich ist es bei jedem Menschen anders, aber ich bin sicher es gibt hier Menschen die mir helfen können. Wie wird es weitergehen? Was kann oder soll ich ihr sagen? Herzlichen Dank schon mal im Voraus. Ich wende mich an dieses Forum, da ich vor Jahren einen Gehirntumor ein sog. Meningeom hatte, welches entfernt werden konnte. Trotzdem bin ich seither Schmerzpatient. Aber es geht nicht um mich sondern um meine liebe Freundin, der ich so gut es geht helfen möchte. Bauernland |
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Stichworte |
hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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