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  #1  
Alt 30.12.2012, 18:18
Flower* Flower* ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ich glaub die "Kranken" wissen viel mehr, als sie uns sagen möchten und als wir denken.. da bin ich eigentlich ganz sicher.. Dabei geht denk ich auch jeder anders damit um, bei meiner Mutter hört man z.B. nur in schwachen Momenten raus, dass sie doch gut bescheid weiß..

Die "Verhaltensänderung" in die Richtung, dass man doch selbstbewusster und stärker wird, kann ich auch bestätigen. Ich bin eigentlich ziemlich schüchtern und ruhig, aber seit der Diagnose sollte mich besser keiner mehr nerven.. der große Rums wird denk ich auch noch kommen..
Hast du eigentlich mal deine Freunde drauf angesprochen? Da ich ja wie gesagt sonst ziemlich ruhig bin, hab ich mal einer Freundin folgendes geschrieben (direkt sagen hätt ichs ihr denk ich nicht gekonnt): "Wenn du mir weiter auf den Keks gehst, brauchst dich nicht mehr zu melden. Ich brauch dich nicht zum Reden, du hast keine Ahnung von nix, also lass mich mit deinen Klugscheißersprüchen in Ruhe, die hör ich schon von anderen viel zu oft und zu viel. Wenn du mir helfen willst, dann lenk mich ab, unternimm was mit mir und akzeptiers, wenn ich keinen Bock auf dich hab".. Sie war baff, kurzzeitig eingeschnappt und hats aber schnell verstanden. Seitdem is sie eigentlich die Einzige, die ich wirklich gern treff, wenn auch nur selten..
Im Endeffekt sind die Freunde ja auch hilflos.. sie wollen helfen, aber wissen auch nicht wie..

Was mich mal interessieren würde (als angehende Lehrerin ) ist, wie du mit deiner Klasse umgehst.. Also merken die, dass du Kummer hast oder haben die Kids mal nachgefragt? Was machst du denn, wenns dir an nem Tag richtig schlecht geht?
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  #2  
Alt 30.12.2012, 18:57
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo Flower! Das mit deiner Freundin find ich große Klasse! Ich glaube die um uns herum wissen auch nicht wirklich wie sie mit uns umgehen sollen. Es ist ja auch wirklich schwer. Denn wenn es Papa gut geht, dann mag ich auch was unternehmen, dann mag ich shoppen gehn, tu was für die Figur (laufen),bin gut drauf und mag mich natürlich dann auch mit Freunden treffen. Wenns ihm aber nicht gut geht überträgt sich das so auf mich, dass ich teilweise wenn jemand anruft gar nicht reden mag. Oder wenn sie mich dann ablenken wollen mit ihren Sachen ich mir denke lass mich in Ruhe mit deinen "Mickey mouse Problemen" - leider, aber ich kann nicht aus meiner Haut und sie wissen ja auch nicht wanns für mich grad passt oder nicht. Mir tut es dann irrsinnig leid, dass ich so abweisend bin - aber da hab ich dann was anderes im Kopf einfach. Deshalb sagt man ja auch in solchen Situationen trennt sich eben dann der Weizen von der Streue, man erkennt dann wirklich wahre Freundschaften, die halten dem dann Stand. Das ist etwas an dem ich noch arbeiten möchte, dass ich die "Launen" oder "schlechten Tage" von meinen Dad nicht soweit an mich ran lasse. Aber leichter gesagt als getan wenn man einen lieben Menschen so leiden sieht. Und als Einzelkind ist es besonders schwer für mich, möchte ja meine Mum auch schützen wos nur geht.
In der Schule habe ich mir über das Jahr angewöhnt eine völlig andere Person zu sein - wirklich irgendwie ein Zwilling von mir. Es gibt die Person zuhause und die Person in der Schule. In der Schule versuche ich dann völlig professionell zu sein (was nicht immer funktioniert). Gerade wenn wieder Untersuchungen anstehen wo wir auf Ergebnisse warten dann ruf ich fast jede Pause daheim an und sitze auf Nadeln. Ansonsten versuche ich in der Schule die "Starke" zu spielen, auch wenn mich jemand fragt (wissen ja alle bescheid) dann antworte ich meist mit "geht schon" oder erzähle als würde es mich nicht betreffen. Beim Heimfahren oder alleine auf der Toilette kullern dann die Tränen. Aber was solls, so gehts glaub ich jeden von uns. Wie geht es dir denn in der Arbeit oder was machst du? Ich habe ja trotzdem das Glück nachmittags viel zuhause arbeiten zu können. Obwohl man das manchmal auch nicht als arbeiten bezeichnen kann. Also die Arbeit hängt da schon sehr nach. Ich kann mich manchmal gar nicht aufraffen was zu machen, mir tun die Kinder dann ziemlich leid aber dann denk ich mir ich nehm das Material vom Vorjahr weil ich einfach nicht kann.
Die Kids sind nicht "eingeweiht" da sie ja in einem blöden Alter sind und auch nicht so einfach zum handhaben sind. Die verstehn das nicht. Man muss sich da in der Schule als junge Lehrerin schon behaupten und soll (darf) keine Schwäche zeigen, leider.
Von Arbeitskollegen hört man auch nur "du arme" oder "schrecklich" oder " wird schon wieder" oder gar nichts, gar nichts heißt sie wollen mit dem Thema gar nicht anstreifen. So lass ichs lieber und will keinen belasten. Auch bei Freunden ist es so, die sind alle jung und haben einfach was anderes im Kopf (entweder schon Kinder, Männer, Fortgehen, Schminke, shoppen,...) aber sicherlich nicht Krankheit und alles was damit verbunden ist. Ich war ja auch nicht anders vorher. Drum versteht dich ja auch nur der, der das selbst schon einmal mitgemacht hat.
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  #3  
Alt 30.12.2012, 19:11
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Marina, lieber Gerhard!
Tut mir leid, dass ihr auch von dieser Krankheit betroffen seid. Du hast recht damit, dass die Ärzte eigentlich gar nichts konkretes sagen wollen. Einerseits bin ich froh darüber, denn wir wollen ja wirklich Hoffnung haben. Und die Hoffnung steht uns ja auch zu, denn die gibt es ja! Mein Paps hat auch anfangs vollstes Vertrauen in seinen Lungenfacharzt gehabt, nur schön langsam, wo er sieht es wird nicht besser sondern schlechter, verliert er das Vertrauen - macht aber trotzdem weiterhin was der Arzt ihm rät, und das ist auch gut so, denke ich. Er darf nur die Hoffnung nicht verlieren. Momentan hadert er halt richtig mit seinem SChicksal, was ja auch verständlich ist. Bei anderen Leuten redet er gar nicht über die Krankheit, er sagt immer "geht schon". Daheim merkt man es schon dann an der Stimmung, da zeigt er es dann schon, spricht aber auch nicht viel darüber, ist dann eher teilnahmslos und zeigt es uns halt so.
Alles was ich weiß über die Krankheit (und ich glaube mittlerweile bin ich schon ein kleiner Experte) habe ich von diesem Forum, sonst würde ich auch nicht viel wissen. Unser Lungenfacharzt ist wirklich eine sehr nette und verständnisvolle Person und auch die Onkologin ist eine tolle Frau. Aber sie können halt auch keine Wunder wirken und haben schon gesagt, sie machen alles um sein Leben zu verlängern, aber heilen können sie ihn nicht.

Es ist gut, dass Gerhard arbeiten geht. Ich glaube die beste Genesung bringt die Ablenkung und der Umgang mit Menschen.
Ich wünsche Gerhard alles Gute für die anstehende Chemo und für die vielleicht folgende Bestrahlung. Der Satz, den du im Forum gefunden hast sagt es ja auch richtig aus, es ist auch wirklich so, ... Hand in Hand schaffen wir das, und das werden wir auch, ganz bestimmt.

Liebe Grüße und alles Gute
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  #4  
Alt 30.12.2012, 19:17
Flower* Flower* ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Mir gehts auch so, dass es mir gut geht, wenns meiner Mutter gut geht und schlecht, wenns schlecht ist.. Aber naja, ich denk, wenn es richtige Freunde sind, dann verstehen sie das schon.. und wenn nicht haben sie eben Pech gehabt..
Aber wie man es schafft, das nicht an sich ranzulassen, das weiß ich auch nicht so recht.. Manchmal schaff ichs und weiß gar nicht wie.. Manchmal tuts auch gut sich zu überwinden und was mit Freunden zu machen, auch wenn man keine Lust hat.. Mich würde auch mal interessieren, wie man diese unglaubliche Wut (hast du die auch?) los wird..

Ich denk deine Methode in der Schule ist bestimmt ne sehr gute, auch wenn es ziemlich anstrengend klingt.. im Endeffekt bringts ja nichts, wenn die Kids es wissen.. aber merken werden sie manchmal sicher was.. ich bin auch froh, dass ich noch nicht ganz soweit bin.. Ich bin jetzt am Ende des Lehramtsstudiums (Mitte Februar fängt das 1. Staatsexamen an) und weiß auch noch nicht, wie ich die Prüfungen durchstehen soll.. aber ich will es nicht verschieben (weil ich hoff, dass es meine Mama vllt. noch miterlebt, wie ich den Abschluss mach).. dafür hab ich schon viel Kritik und böse Blicke geerntet, aber ja, sie verstehen es einfach alle nicht..

Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen, dass du nen Weg findest, deine Laune von der deines Vaters unabhängiger zu machen.. Und dass du dich auch mal ablenken kannst von allem schlechten..
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  #5  
Alt 30.12.2012, 19:29
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

ja, das mit der Wut, das kenn ich auch. Ich bin dann so wütend auf Gott und die Welt, dass es uns getroffen hat. Dass wir in dieser beschissenen Situation sind und die Welt da draußen dreht sich einfach weiter. Und dass die Leute so unbeschwert feiern können und wir einen dicken Kloss im Hals stecken haben. Ich zanke mich dann oft mit meiner Mutter, wir halten uns dann vor wer von uns am meisten leiden muss. Sie, die den ganzen Tag bei Papa zuhause ist oder ich, die in der Früh trotz höllenhafter Nacht raus muss und in der Schule die Superfrau spielen muss. Eigentlich sind wir beide arm und noch ärmer ist Papa aber bei diesen Zankereien wollen wir eigentlich nur unsere Wut gegenseitig rauslassen und getröstet werden für unsere Situation. Und Papa können wir das ja nicht auch noch spüren lassen, der hat ja genug mit sich selbst zu tun. Ich vergleich das immer so, wir schwimmen alle auch offener See und kämpfen ums Überleben - da können wir keinen anderen mehr rausziehn oder retten, wir kämpfen, dass wir selbst nicht untergehen. So ist es hier auch, denke ich. Mum muss sehen, dass sie ihren Alltag schafft, ich muss mit durchsetzen in der Schule und meine Sachen erledigen und Papa sowieso.
Ich hoffe, dass du deinen Abschluss machen kannst, aber ich glaube du solltest dich da auch nicht zu viel unter Druck setzen damit. Was geht, das geht. Ich glaube die Situation müssen wir trotzdem vorziehen und wenn da mal was unerledigt bleibt ist es für mich auch nicht so schlimm. Ich denke du wirst deinen Abschluss schaffen und das weiß deine Mama auch genau, nur denke auch an dich und teile dir deine Kräfte ein. Ich kenne das mit dem "ich weiß nicht wie ich die Prüfungen durchstehen soll" - lass dir bitte trotzdem Zeit und denke an dich, auch du brauchst Ruhephasen und Erholung. Das ist nun wirklich kein Spaziergang den wir da gerade machen.
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  #6  
Alt 31.12.2012, 21:07
cawo cawo ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ach Nina,
wenn ich deinen "Fred" so lese, habe ich das Gefühl, dass du und die anderen Schreiber seelenverwand mit mir sind.

Dieses "Mama / Papa / Partner" hat ne gute Phase... JA, ich fühl mich als könnte ich (junge) Bäume ausreisen... Dann die schlechte Phase... deprimiert, weinen, zornen...

Ich muss derzeit Antidepressiva nehmen, um durch den Tag zu kommen... Ich mag eigentlich keine Medis... aber was solls, ich komm auch irgendwann wieder von den Dingern los.

Leider oder vielleicht GsD haben wir keinen großen Freundeskreis, somit halten sich auch die "guten" Ratschläge in Grenzen.

Bei mir ist es wie bei euch, alles dreht sich nur um die Krankheit (Bauchspeicheldrüsenkrebs) und auch bei meinem Mann habe ich das Gefühl, dass er verdrängt... Er muss es wissen, wie schlimm es ist... aber er gibt es nicht zu...

Leider ist der derzeit ja im KH, wir haben aber vereinbart, dass wir den Kalender auf 31.12. stehen lassen uns Silverster nachfeiern, sobald er wieder da ist.

(zum Feiern... ich werde dann mit einem Glas Sekt mit seiner Nahrungsinfusion anstoßen ) Aber das ist immer noch besser als zu sagen, schade dass du Silverster in der Klinik warst...

Liebe Nina, ich denke am 02. Jänner ganz feste an euch, dass die Bestrahlung die erhoffte Wirkung bringt. Toll dass dein Papa noch so mobil ist und auch noch Auto fahren kann!!!

LG

Carmen
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  #7  
Alt 31.12.2012, 22:03
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Carmen!
Ja, es ist so gut hier zu lesen und zu schreiben, trotz allem immer wieder aufbauende und ermunternde Worte von Gleichgesinnten. Ich bin zuhause, wollte meine Eltern zu Silvester nicht alleine lassen. Nun haben wir gegessen, Papa hat sich auf die Couch gelegt, redet ja sowieso nicht sonderlich viel im Moment - Stimmungsschwankungen und ist am dösen. Mama und ich glotzen in den Fernseher (oder auch nicht). Keine Ahnung, hoffe, dieser Tag vergeht schnell. So schlimm es ist, ich bin froh wenn solche Tage vorbei sind, das regt mich nur noch mehr auf. Mir sind die "normalen" Tage lieber. An solchen Tagen wird mir alles so bewusst.
Mach dich wegen den Antidepressiva nicht fertig! Ich denke in solchen Ausnahmesituationen ist es besser etwas zur Beruhigung für die Nerven zu nehmen. Ich glaube bei mir wird es auch nicht mehr lange dauern. Die Doppelbelastung Beruf und Krankheit zu Hause nagt sehr an den Nerven und am Körper. Ich könnte auch die ganze Zeit essen, vielleicht Frustessen, keine Ahnung... etwa so als würde ich mir Schutzpolster anessen wollen.Aber momentan denke ich nicht darüber nach, es kommen ja hoffentlich auch wieder andere Zeiten.
Wie geht es deinem Mann jetzt?
Das mit Silvester nachfeiern ist eine tolle Idee, so hat er ein Ziel vor Augen und kann sich darauf freuen. Auch wenn das Anstoßen mit einer Nahrungsinfusion ist, es wird trotzdem schön.
Auch wir haben keinen so großen Freundeskreis, schon viele Bekannte aber so richtig gute Freunde, die auch in der Not mal mithelfen und mit denen man über Sorgen und Probleme reden kann, auch eher wenige.
Ich wünsche dir trotzdem noch einen "guten" Abend und eine "gute" Nacht. Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist, und das zeigt einem dieses Forum sehr gut auf!
Alles Liebe Nina
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  #8  
Alt 31.12.2012, 23:02
cawo cawo ist offline
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Registriert seit: 29.12.2012
Ort: Bayern near Bodensee
Beiträge: 282
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

, für dich und deine Mama und eine Portion Gesundheit für Papa.

Und rutscht gut rüber

LG

Carmen
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