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  #1  
Alt 18.02.2013, 22:04
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Danke! Ja, die Situation in diesem Dreibettzimmer war wirklich unerträglich! Vor allem weil der linke Nachbar schon wieder auf dem Weg der Genesung ist und nur davon redet wie gut es ihm heute geht und er brauche keinen Sauerstoff mehr. Außerdem hat er papa in der Nacht angemotzt weil papa das Licht angemacht hat als es ihm nicht gut ging und er gehustet hat. Der rechte Nachbar hat aber anscheinend zu papa geholfen und ihm etwas Gas gegeben. Echt schlimm wie dumm und verständnislos manche Leute sind! Der rechte Nachbar ist nett und passt auf Papa auf, er redet zwar ununterbrochen aber er ist sehr verständnisvoll.
Im Nachhinein habe ich mir jetzt gedacht oh Gott, wenn es wirklich schon aus gewesen wäre, ich hätte ja Papa gar nicht gesagt wie lieb ich ihn habe, ich habe nur seine Hand gehalten.
Aber es war so krass, zuerst ging es ihm sehr sehr schlecht und dann sitzt er sich auf uns isst Süßigkeiten oder löst Rätzel auf oder isst zu Abend. Ich kenn mich nicht mehr aus! Und dann die weinerlichen Augen von Papa als wir uns verabschiedet haben. Aber wir können nicht ewig drinnen bleiben, nicht in einem DreiBettZimmer und die Station platzt schon aus allen Nähten, da liegen die Leute schon am Gang teilweise.
Das Vorhofflimmern kommt wahrscheinlich weil das Herz zu stark überlastet ist. Es muss ja die Arbeit der Lunge übernehmen und das wird ihm zu viel. Es hat sich letzte Woche bei der Hausärztin schon abgezeichnet. Da war sein Puls anscheinend schon über 130 und das ist eindeutig zu viel .
Ich wünsch euch eine erträgliche Nacht und denkt bitte an uns dass der morgige Tag was besseres bringt und Papa sich ein wenig erholen kann! Liebe Grüße
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  #2  
Alt 18.02.2013, 22:16
kathi1977 kathi1977 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Guten Abend...

ich kann mir gut vorstellen wie das ablæuft in einem Dreibettzimmer...man traut sich nicht mal sich nachts umzudrehen,,,,,schrecklich.....bei uns ist eher friedlich im moment.....(ist das die Ruhe vor dem Sturm?) . Wir haben alle Grippe in der Umgebung,,,,,heute hat sich mein Schwiegervater mit Lungenentzuendung flach gelegt.....neben meiner krebskranken und sich in Chemo befindenen Schwiegermutter....das ist doch ein schlechter Scherz dachte ich erst...wohlwissend das es lebensgefæhrlich fuer sie sein kann.....sie hat mittlerweile alle Haare verloren...ich finde das ging schnell nach nur einem Zyklus Kemo....jetzt hat sie gerade den 2.durchgang hinter sich und hælt sich gut......das ist schøn zu sehen....in 2 wochen hat sie den dritten durchgang..danach sagte sie mir ein neués CT und dann Termin zur weiteren besprechung....sie hofft auf weitere 3 Kemo´s. Sie bekommt ja nur palliative terapi da der tumor zu gross war. Und das mit 54!
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  #3  
Alt 18.02.2013, 22:32
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo Gina, diese Heißhungerattacken auf Süßes kommen vom Cortison-da bin ich ziemlich sicher.
Ich weiss jetzt nicht ob Dein Papa vorher schon Diabetiker war, Fakt ist aber dass das Cortison den Blutzuckerspiegel nach oben treibt.
Und schon machen die Langerhansschen Inseln (in der Bauchspeicheldrüse) das wofür sie da sind...sie schütten Insulin aus.
Das Insulin treibt den Zucker in die Zellen, damit eine schnelle Flucht möglich wird(oder körperliche Aktivität,Arbeit).
Der Zucker der jetzt in den Zellen ist ist zum sofortigen Verbrauch bestimmt,und wenn das wegen Untätigkeit nicht passiert haben wir ein Problem.
Dann ist kein Platz mehr in der Zelle, sie ist süß, und es immer noch Insulin im Blutkreislauf.
Und Insulin im Blutkreislauf macht Hunger auf Süßes.
Schon ist der Kreis geschlossen.

"Papa" darf nicht so viel Süßes essen.
Seht zu, dass es vollwertigere Nahrung für zwischendurch hat.
Ich würde vorschlagen, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen und unbedingt einen
zeitnahen Termin mit der Ernährungsberaterin des Krankenhauses zu machen.
Glaub mir, die haben eine Ernährungsberaterin oder Diätassistentin.

Und bis dahin würde ich vorschlagen, mehr Obst.
Zuhause schon Apfelstücke vorbereiten, schälen oder nicht, kurz in Zitronenwasser tauchen gegens Braun werden.
Kohlrabi, Möhrchen zum knabbern, kleine Stifte, alles eintuppern.
Bütterken als Überlebensration, Vollkornbrot, bisschen Butter drauf, vierteln, eintuppern.
Muss einfach zu knabbern sein, genau so schnell wie einen Schokoriegel aufzureissen.
Die Nummer habe ich schon durch, das merkst Du wohl.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015

Geändert von Monika Rasch (18.02.2013 um 22:50 Uhr)
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  #4  
Alt 18.02.2013, 23:41
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ach Nina,

ich kann es so gut nachempfinden, wie du dich jetzt wohl fühlst. Wahrscheinlich kommen deine Kopfschmerzen von all der Anspannung und Sorge. Ich hoffe, dass du heute Nacht wenigstens halbwegs Schlaf findest. Ich weiß noch sehr genau, wie sich das anfühlt...

Das erinnert mich irgendwie alles an die Geschichte meines Vaters. Liegt dein Papa momentan auf der Onkologie oder auf einer anderen Station? Meinen Dad hatten sie letztes Jahr in ein Fünfbettzimmer (!!!) gesteckt. Das war eine Katastrophe (auch für die Mitpatienten, die dort lagen), denn da kam doch tatsächlich der Onkologe rein und eröffnete meinen Vater, dass er austherapiert sei, man habe nun zahlreiche weitere Knochenmetastasen entdeckt, aber er solle doch noch eine dritte Chemotherapie machen. Ich bin schier ausgerastet, denn mein Vater war zu dem Zeitpunkt so schwach und elend, dass er kaum mehr selbstständig aus seinem Becher trinken konnte. Wenn er zur Toilette musste, ist immer ein Bettnachbar mitgekommen, um ihm die Tür aufzuhalten... Wir haben dann die Palliativmedizin eingeschaltet und ihm dort ein Zimmer besorgt und das war ein Segen für ihn. Er wurde auf eigenen Wunsch einen Tag später auf die Palliativstation verlegt, nachdem er die dritte Chemo abgelehnt hatte. Dort bekam er ein Zimmer für sich und hatte Ruhe. Außerdem begann dann endlich seine Schmerztherapie, so dass wir ihn knapp zwei Wochen später nach Haus holen konnten.

Wäre dein Papa einverstanden, dass ihr mal mit den behandelnden Arzt sprecht? Gibt es eine Palliativstation in dem Krankenhaus? Ich würde an eurer Stelle jetzt erwarten, dass ein Palliativmediziner dazugezogen wird. Ich denke mal, dass der auch die Gabe des Sauerstoffs ganz anders beurteilen würde... Und vielleicht wird die Atemnot deines Papas zusätzlich durch den Stress ausgelöst, dem er da ausgesetzt ist.

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr alle eine ruhige Nacht haben mögt und es deinem Papa morgen ein wenig besser geht.

Ganz liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #5  
Alt 19.02.2013, 13:44
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Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Ach danke, für die lieben Ratschläge und eure Erfahrungen! Sie helfen mir so sehr!
Wir werden heute gleich den Arzt informieren, dass Papa soviel Appetit auf Süßes hat. Danke Moni für die Erklärung! Was kann er dann bekommen, wenn er soviel Süßes isst? Würde dann noch Diabetes dazukommen? Ich gönn es ihm ja von Herzen und er hat so eine Freude beim Essen und wir waren auch sehr dankbar weil wir gedacht haben besser er isst als er isst nichts. Diese Appetitlosigkeit wo er sich gerade mal ein Keks runterwürgt hatten wir ja auch schon. Aber das ist wohl wirklich zu viel!
Papa hat sich heute früh schon gemeldet und gesagt er hätte heute besser geschlafen und es hätte keine Zwischenfälle gegeben! Puh, erst mal ERleichterung!
Mama ist heute komplett von der Rolle. Als ich vom Einkauf heimkam hat sie mit ihrer Schwester telefoniert und geweint. Ich habe mich natürlich blödsinniger Weise dann auch noch mit ihr angelegt. Ihre Schwester hat bis jetzt nur aus Neugier angerufen und denkt nicht nach beim Reden. Sie hat schon viele Dinge einfach so weitererzählt. Ich möchte aber nicht, dass Papas Befinden so herumgetragen wird. Wenn er dann doch wieder fit werden sollte dann muss er das büßen. Mama braucht jemanden zum Reden aber sie meinen es halt nicht ehrlich, so denke ich zumindest (sie normalerweise auch). Ich habe ihr dann gesagt sie solle sich halt nicht so öffnen vor ihr. Sie weiß es natürlich auch und hat es eingesehen nur sie ist halt mit den Nerven schon am Ende!
Sie ist jetzt schon am Ende mit den Nerven nur wir sind noch lange nicht am Ende angekommen. Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll. Die täglichen Besuche im Krankenhaus wo man von einer Stunde auf die nächste nicht weiß was wieder passiert ist, mein armer todkranker Papa und meine weinerliche Mama die mir bald zusammenbricht und zu guter Letzt auch noch die Angst vor dem was noch alles kommt. Denn das ist ja noch nicht alles, das weiß ich ja.
ES ist so schwierig stark zu sein und nicht zu brechen.
So schlimm es ist, auf der einen Seite möchte ich, dass mein Papa noch ganz ganz lange bei uns ist, auf der anderen Seite wünsche ich mir, dass dieser Horror nun endlich mal ein Ende hat. Ich hab meinen Papa so lieb und möchte dass es ihm gut geht, aber er leidet schon so. Warum ist es noch immer nicht genug? Frag ihr euch das auch manchmal? Wieviel muss ein Mensch überhaupt ertragen??Es ist alles besch....!
Fahren jetzt wieder ins KH und hoffe es hat sich am Zustand seit heute morgen nichts verändert! Vielleicht gehts ja doch wieder aufwärts!
Melde mich wieder, liebe Grüße und danke, dass ihr da seid!
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  #6  
Alt 19.02.2013, 13:48
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Gina79 Gina79 ist offline
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PS Miri: Papa liegt auf der Lungenstation des Krankenhauses. Es soll weit und breit die beste LUngenstation sein. SEin behandelnder Arzt macht eigentlich alles was Menschenmöglich ist, aber er kann halt auch keine Wunder wirken.
Sie haben die Sauerstoffzufuhr jetzt von 2 auf 4 erhöht.
ER hat ja keine Schmerzen, nur diese Atemnot, die ihm das Bewegen so schwer macht.
Ich denke es muss jetzt dann eh mal eine Entscheidung gefällt werden wie es weitergeht. Danke und liebe Grüße
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  #7  
Alt 19.02.2013, 15:27
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

immerhin hat dein Papa eine bessere Nacht gehabt! Wie war die Nacht für dich?

Und deine Mama, nun ja, vielleicht braucht sie mal jemanden, dem sie ihr Herz ausschütten kann. Meine Mutter musste vor einem Jahr auch ständig alles loswerden. Wenn sie nicht im Krankenhaus war, dann hing sie am Telefon und erzählte all ihren Cousinen ihre Geschichte... Das war für mich okay! Ich bin ähnlich! Wenn mich etwas sehr betrübt oder auch sehr freut, dann MUSS ich mich mitteilen. Wenn ich das nicht kann oder darf, habe ich das Gefühl, ersticken zu müssen. Vielleicht geht es deiner Mama genauso?! Nimm ihr das bitte nicht übel, sie braucht auch ein Ventil, um mit ihren Ängsten und Sorgen klar zu kommen. Du hast das Forum, doch was hat sie?

Ich meinte das nicht böse mit der Station im KH... Ich denke, dass die Ärzte schon alles Erdenkliche für deinen Papa tun, doch manchmal ist es des Guten zu viel und da wir so gute Erfahrungen mit der Palliativstation gemacht haben, empfehle ich das dann immer gern.

Ich kann deine Gedanken sehr gut nachempfinden. Du kommst jetzt an diesen Punkt, wo du erkennst, dass das Festhalten nur weh tut, oder? Deinem Papa geht es sehr schlecht und eine tatsächliche Besserung ist nicht in Sicht. Man ist dann immer dankbar, wenn keine weitere Verschlechterung eintritt. Deshalb denke ich, dass es auch nicht dramatisch ist, wenn er so viel Süßes isst. Was soll das jetzt noch Schlimmeres bewirken? Die Nerven liegen blank, der absolute psychische und physische Erschöpfungszustand, völlige Dünnhäutigkeit, jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Ich wünsche euch schöne Stunden bei deinem Papa im Krankenhaus, viel Nähe und Liebe!

Denke an dich
Miri
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #8  
Alt 18.02.2013, 22:21
cawo cawo ist offline
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Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

oh je... Dreibettzimmer, das ist natürlich heftig, grad wenn dann auch noch so unterschiedliche Leute zusammen liegen.

Diese unterschiedlichen Zustände kenne ich auch. Im KH lag mein Schatz teilweise im Dämmerschlaf und hat auf Ansprache nur mit einsilbigen Lauten reagiert. Kam dann ein Arzt und frage laut, "na Herr ... wie geht es ihnen denn" hat er sich aufgesetzt und mit fester Stimme gemein, dass soweit schon alles ok sei

Was íst denn nun weiter im KH geplant??

Wisst ihr denn schon, wann er raus darf?

Nina, ich denke an euch !!!!

LG

Carmen
__________________
Mein Schatz:
10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen
am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen

Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang)

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813
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