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#1
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Hallo Ihr Lieben
Also meiner Mama geht es gut (sagt sie) Therapie Start wurde auf morgen verschoben. Wenn alles gut geht und sie es gut verträgt, darf sie ab nächste Woche das ganze Ambulant machen. Ich frage mich ob das so gut ist, denn die Ärzte sagten eigentlich das der Hirndruck jederzeit steigen kann und sie muss dann sofort ins Krankenhaus kommen. Das Krankenhaus ist jedoch ca. 40km weit weg. Eine genaue Prognose gibt es ja leider nicht für die, der Professor sagte es kann Minuten, Stunden, Wochen, Monate oder Jahre dauern bis etwas passiert. Ich meine klar zuhause ist es für sie am schönsten aber ist es auch das beste??? Habt ihr Erfahrungen damit? LG MeineElfe |
#2
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Liebe Mandy...
alles was sie gluecklich macht ist auch richtig... Ich drueck Dich Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
#3
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Liebe Mandy,
ich schließe mich dem Vorpost an, d. alles was sie freut, glücklich macht und wo sie sich wohl fühlt ist gut für sie. Ich hab dies am Wochenende mit meiner Frau erlebt, die zum erstenmal nach knapp 2 Wochen Spital (falls dich die Geschichte interessiert "Hörd das nie auf") für ein paar Stunden nach Hause durfte. Weiters habe ich die Erfahrung gemacht, nicht immer stark sein zu müssen. Ich dachte als gestandenes Mannsbild ich kann das, war aber ein Irrglaube. Ich habe jetzt glernt, d. Weinen, bzw. gemeinsames Weinen wenn meine Frau wieder ein Tief erlebte ihr sogar Kraft gegeben hat, und sie dann wieder positiver zu denken begonnen hat. Auf jedem Fall wünsche ich dir viel Kraft und liebe Grüße Mathias |
#4
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Liebe mandy,
Auch ich möchte dir viel kraft wünschen. Sind es denn Tumore oder Metastasen? Letztendlich ja egal. Ich wünsche euch, dass sie Bestrahlung gut anschlägt. Ich denke, und so war es auch Bei uns, dass sich die kranken zu Hause am wohlsten fühlen. Aber ich habe gut reden, 7 km bis zum Krankenhaus. Was möchte deine Mama denn? Zu Hause sein oder die Sicherheit vom KH? Liebe Grüße Geli |
#5
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Hallo ihr Lieben,
Danke erst einmal für eure Antworten. Ihr geht es am besten bei ihrer Familie. Sie ist ein absoluter Familien Mensch. Sicher muss sie das für sich entscheiden wo sie sich am wohlsten fühlt, aber meine Angst ist es einfach das die knappen 40km einfach zu weit sind. Ich bin sicher viel zu ängstlich, aber welches Familienmitglied wäre oder ist das nicht. Meine Mama soll alles das machen was sie gerne macht und vor allem wie und wo sie es machen möchte. Es sind Metastasen im Kopf. Wie gesagt inoperabel und keine Heilung. LG Mandy |
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