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#1
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Liebe Elizabeth,
Auch ich habe gerade deine Beiträge gelesen und wünsche dir mein herzliches Beileid! Ich muss auch gerade miterleben wie mein Vater immer weniger wird und das es bald zu ende geht. Ich habe auch jedes m angst nach Hause zu kommen und ihn zu sehen weil es nicht mehr mein starker Papa ist sondern ei haut und Knochen Gerüst. Ich hoffe dass ich auch bei ihm sein kann wenn es soweit ist und gleichzeitig graut es mir davor. Wie kann man das alles ertragen??? Ich kann es nicht. Ich wünsche dir viel kraft! Tanja |
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#2
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Liebe Arona, danke für deine Worte,
ich lese mit bei euch und drücke weiterhin die daumen, ihr habt euch schon so viel erkämpft, möge es so erfolgreich weitergehen! Speiseröhre kann ja evtl auch bestrahlt werden. lieber gruß Liebe Tanja, mir hat in dieser schweren Zeit, in der du nun steckst, geholfen, als jemand zu mir sagte: das kannst du jetzt eh nicht planen. nimm die dinge, wie sie kommen. und eigentlich wollte ich nicht bei ihm sein, wenn er stirbt, aber nun im nachhinein war es nicht schlimm und ich konnte ihn ein stück weit begleiten, er musste nicht alleine gehen, ich bin mir sicher, dass er mich gespürt hat, ich hab ihn gestreichelt und seine hand gehalten und dass er meine mama gehört hat, die hat liebevoll mit ihm gesprochen. wäre ich nicht da gewesen, hätte das meinen schmerz nicht weniger gemacht. was weh tut, ist der verlust. so oder so. dir alles liebe und eine dicke umarmung elisa |
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