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#1
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Hallo minchen,
Deo mit Aluminium soll Brustkrebs fördern. Selen und Zink wurden mir nach den Bestrahlungen verordnet, weil das Immunsystem sehr gelitten hat. LG Doris |
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#2
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Ich koche viel mit Kurkuma, Vitamin D Test folgt, esse viele Beeren ( auch im Herbst + Winter), dazu 70 % Zartbitterschokolade am Tag 20 Gr, bei Kaffee bis 3 Tassen pro tag bleibe ich. Zucker wird sehr reduziert. Viel Obst + Gemüse. Fleisch esse ich eh selten, wenn nur Bio ( Hähnchen). Sport regelmäßiger einführen ( Nordic-Walking + Biken).
Das mit dem Deo werde ich ebenso ändern. Und natürlich positive Energie. ![]() Viele Grüße Andrea
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Never give up, it's such a wonderful life
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#3
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Hallo,
das mit dem Deo konnte bis jetzt wissenschaftlich nicht bewiesen werden, da ist viel Panikmache dabei. Man nimmt viel mehr Alu über Lebensmittel auf als über Kosmetika. Das nur nebenbei, zur Relativierung. |
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#4
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Hm alles sehr interessant, aber mir wurde von mehreren Seiten erklärt, dass es in vielen Punkten grad hinsichtlich der Ernährung keine wissenschaftlichen Studien gibt und ich solle essen, was mir schmeckt...dat mach ich auch, hab nur meinen Zuckerkonsum eingeschränkt... Zumal wenn man BRCA pos. ist - hm, weiß nicht, hab vorher einigermaßen gesund mich ernährt und das mach ich so weiterhin...glaub auch nicht, dass das mit meiner Krebserkrankung zu tun hatte...
ansonsten bin ich halt hundesportmäßig recht aktiv (Agility) halbjährlich Zometa (mehr geht bei TN leider nicht) 1x wöchentlich VitD3-Kapsel (20.000i.E. bei nachgewiesenem Mangel - weiß noch nicht ob die Dosis reicht, werd ich beim nächsten Bluttest sehen) 1x wöchentlich Orthomol (einfach weil ich noch welches da habe) 1x wöchentlich 1 Paranuss (nach einem Vortrag von Prof. Beuth) |
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#5
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Hallo Christl,
ich persönlich mache gar nix in der Richtung wie meine Vorrednerinnen. Ich nehme keine zusätzlichen Vitamine oder sonstiges. Mein Arzt hält davon mal grad gar nix. Ernährung hab ich nur etwas mehr Obst und Gemüse eingebaut, ansonsten esse ich was ich möchte. Frischluft sollte man ohnehin bekommen ob krank oder nicht. Sport hab ich gar keine Zeit für, alleinerziehend und dann noch berufstätig. Meine Freizeit nutze ich lieber mit Dingen die mir Spaß machen. Ich hatte mal den Versuch gestartet wieder reiten zu gehn was mich dann 3 Rippen gekostet hat. Da bewahrheitet sich wieder "Sport ist Mord" Naja alles in allem genieße ich mein Leben so wie es mir gefällt und verbringe nicht die Zeit damit mir Gedanken zu machen was ich wann am besten nehme und esse. Und damit bin ich bisher gut gefahren. Meine Diagnose ist jetzt fast 3 Jahre her. Das einzige Medikament was ich nehme ist Tam....und das bereitet mir schon genug Probleme. Einige werden sicher denken is die bekloppt nix mehr zu tun, aber ich für mich ist das die beste Lösung das ganze in den Hintergrund zu drängen. Krebs bestimmt nicht mehr mein Leben. Und das ist das was mir gut tut. Also alles in allem mache ich nix außer mein Leben zu leben. ![]() Lieben Gruß su1ha1
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#6
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Hallo Ihr Lieben,
Eine Frage: Warum begrenzt Ihr Euren Milchkonsum? Warum ist Milch nicht ok? Ich bin mit meinen 33 Jahren wegen Zoladex und Tam in den Wechseljahren und ich dachte, man braucht moeglichst viel Calcium um potentielle Osteoporose vorzubeugen. Dann braucht man doch so viele Milchprodukte (moeglichst fettarm, natuerlich) wie moeglich, dachte ich? Liebe Gruesse, Dolores |
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#7
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@ Dolores: Irgendwann und irgendwo habe ich mal gelesen, dass (Kuh)-Milch nicht so gut sein soll für den Organismus. Ist aber schon lange her und an Näheres kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
@ Alle: Ich richte mich grundsätzlich nach den Empfehlungen meiner Onkologin (auch Naturheilkundlich) und da gehört zur regelmäßigen Einnahme: Ab Winterbeginn Umckaloabo, Vitamin D und Multibionta. Mehr nicht. Alles andere wird nur dann unterstützt, wenn die Blutergebnisse Auffälligkeiten zeigen. Ich habe die Ernährung nicht umgestellt. Anfangs ja, weil ich mir einen Nutzen davon versprochen habe. Nach den vielen Skandalen (Eier, Gammelfleisch, Geflügel, Tiefkühlkost etc) habe ich damit aufgehört. Neuerdings sind sogar alle Teesorten (bis auf Früchtetee) in Verruf geraten. Googelt mal selbst, bitte! Das liest sich wie eine ausgewachsene Katastrophe... vor allem für mich, als schon immer fleißiger Teetrinker. Egal, was wir essen und trinken: Wir können uns nicht vollkommen gesund ernähren, weil wir nicht wissen, wo überall "geschummelt" wird. Aber Glaube kann Berge versetzen und wer der Meinung ist, er tue sich etwas Gutes, sollte das auch tun. Jeder so, wie er mag. PS: Haarfärbemittel allerdings meide ich wirklich konsequent, was früher überhaupt kein Problem für mich darstellte. Machten ja damals alle... LG Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann |
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