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  #1  
Alt 26.11.2013, 12:38
Betty28 Betty28 ist offline
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Registriert seit: 30.10.2013
Ort: BaWü
Beiträge: 7
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Hallo ihr Lieben...
Zuerst einmal möchte ich mich für euren Zuspruch bedanken, es tut echt gut verstanden zu werden.
Viele aus meinem Umfeld können es nicht verstehen, dass ich 1 1/2 Jahre danach immer noch am kämpfen bin, jeden Tag. Mal mehr, mal weniger. Je nach Tagesform. Es gibt Tage, da rückt alles nach hinten, habe sehr unbeschwerte Momente. Dann gibt es wieder Tage, da falle ich in ein riesiges Loch... Bin verzweifelt und wütend, warum sie mich alleine gelassen haben.
Dann bin ich wieder um unsagbar traurig, dass ihnen nicht mehr Zeit geblieben ist, obwohl beide doch so tapfer gekämpft haben.
Ausserdem frage ich mich immer wieder, ob ich alles richtig gemacht habe? Ich mach mir heute noch schlimme Vorwürfe, dass ich 1 Woche vor Mamas Tod noch im Urlaub war. Obwohl ich wusste, das es ihr alles andere als gut ging. Ich habe meinen Urlaub damals mit dem Onko Doc besprochen, er meinte damals, ich müsste mir keine Sorgen machen, etwas Abwechslung würde mir gut tun. Wenn ich gewusst hätte, das es so schnell gehen würde, wäre ich nie und nimmer gefahren und hätte die Zeit mit ihr bewusst genossen.

Liebe Gitti, Ich drücke dich lieb zurück Ich hab gerade deine Geschichte gelesen.... Es tut mir so leid, dass du deinen Mann verloren hast. Es ist so schwer, geliebte Menschen so kämpfen und leiden zu sehen.

Liebe Gina79, ich kann deine Vorwürfe gut nach empfinden. Aber ich bin mir absolut sicher, du brauchst dir keine zu machen!!! Ich habe deine Geschichte gerade nachgelesen.
Dein Papa wollte bestimmt das ihr euch keine Sorgen macht und so viel Last von euch nehmen wie es nur geht. Meine Mama war oft auch so, sie wollte bis zum Schluss immer alleine auf die Toilette, weil sie nicht wollte dass ich sehe wie schlecht es ihr wirklich geht. Hat sich sogar am Abend bevor wir in mit dem RTW die Notaufnahme fuhren, gut gelaunt die Nägel lackiert (Hände und Füsse). Sie hat alle Register gezogen, um mir nicht noch mehr Angst zu machen, wie es der Krebs schon tat.

Liebe Sternschnubbe, vielen Dank für deine lieben Worte. Ich hab sie mir nun so oft durch gelesen und kämpfe jedes Mal mit den Tränen.
Es war eine super schöne Geste von dem Notfallarzt, dass er ihr ein so wunderschönes Zimmer für ihre letzte Reise organsiert hat und ich bin auch dankbar, dass ich mich auf diese Art und Weise verabschieden konnte. Denn das konnte ich bei meinem Daddy auch nicht... Ich konnte ihm keine lieben Worte auf seine letzte Reise mitgeben und dass tut mir heute noch weh.
Nein, ich hab leider niemanden in der Familie der mich Unterstütz, da unsere Familienverhältnisse sehr zerrüttet sind und meine beiden Omas und Opas gestorben sind, als ich noch ganz klein war.
Meine Mama war meine Familie... Ich war ganz alleine mit Beerdigung arrangieren, Ämter, Wohnung ect. Ich war nach allem so fertig und nicht fähig zu reagieren und agieren, dass ich an falsche Menschen geraten bin, die mir noch mehr schadeten.Ich wollte wohl einfach nicht alleine sein. Nun bin ich vor 4 Monaten von Zürich nach BaWü gezogen zu meinem Partner. Der mich zu meinen miesesten Zeiten kennen gelernt hat und mir wieder neuen Lebensmut geschenkt hat. Nun versuche ich mein Leben wieder auf dir Reihe zu kriegen.

Liebe Tine, auch dir vielen dank für deine lieben Worte und deine Fähigkeit in allem negativen doch etwas positives zu sehen... Du hast mir gerade meine düsteren Gedanken vertrieben.:

Alles liebe und viel Kraft wünscht euch eure
Betty
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  #2  
Alt 26.11.2013, 12:59
Kessy86 Kessy86 ist offline
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Beiträge: 63
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Liebe Betty,

deine Geschichte ist mir sehr nah gegangen und ich sitz noch immer mit Tränen in den Augen hier und möchte verusche die ein paar Zeilen zuschreiben....

Erstmal möchte ich dir sagen wie unendlich leid mir das alles tut und ich kann deinen Schmerz so gut verstehen, ich bin selbst 27 und habe meine Eltern auch beide an dieser schlimmen Krankheit verloren...

Du hast wirklich so viel mitgemacht und ich finde es toll das du jetzt deinen Leben wieder in die Hand nehmen kannst/willst, du bist sehr tapfer... aber die Trauer bleibt und wir können nur eins machen unsere Eltern in unseren Herzen weiterleben lassen und sie auf diese weise an unserem Leben teilhaben lassen....

Sie sind ein Teil von uns und werden es zum Glück auch immer bleiben.

Ich wünsche dir für die nächste Zeit alles erdenklich Gute und vorallem viel Kraft

Kessy
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  #3  
Alt 09.12.2013, 11:18
Betty28 Betty28 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Liebe Kessy, vielen Dank für deine lieben Worte... Es tut echt gut verstanden zu werden. Auch möchte ich dir für deinen Buchtipp danken. Ich nehme alle Anregungen gerne an, die mir helfen damit klar zu kommen. Gerne würde ich wissen, wie du damit lebst?

Nun steht die Weihnachtszeit vor der Türe und ich muss sagen es ist echt eine schwere Zeit. Vor allem muss ich echt aufpassen, dass ich nicht täglich ausraste. Wenn ich das genörgel von gewissen Menschen höre, oh nee bin schon wieder bei Mama und Papa zum essen eingeladen, keine Lust, oder ich geh halt hin weil es meine Eltern sind, da könnte ich jedesmal die Decke hoch und aus der Haut fahren.
Was würde ich dafür geben, dass ich Weihnachten auch mit meinen Eltern feiern könnte... So als wenn es wie früher wär...
Mit Papa den Baum kaufen und mit Mama die Wohnung schmücken, durch die Stadt bummeln. Mit ihr Weihnachtskeckse backen und Glühwein trinken.
Ihre total verrückten Ideen zu Weihnachten vermisse ich total. Oft wenn sie bummeln war, hat sie etwas verrücktes mitgebracht.
Haarreif mit Rentieren die an einer Feder montiert waren, einen singenden und tanzenden Schneemann/Rentier, Weihnachtsmützchen die wie eine Diso blinkten und mit dem sie dann singend am kochen war....
Leider kann mir mein Weihnachtswunsch nie erfüllt werden. Nicht mehr in diesem Leben.
Ich habe Weihnachten 26 Jahre lang geliebt. Nun ist es ein Fest voller trauer und schmerzen...
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  #4  
Alt 09.12.2013, 12:28
Benutzerbild von Schäferhund26
Schäferhund26 Schäferhund26 ist offline
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Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Liebe Betty,

ich verstehe dich nur zu gut.Ich werde dieses Weihnachten zum ersten mal alleine sein und bin furchtbar traurig.Das Fest war immer so wunderschön und auch wenn ich versuche es mir gemütlich zu machen,es wird doch nie so wie vorher.Wenn ich höre wie andere die Tage verbringen (dürfen) werde ich noch trauriger.
Was wirst du denn an Weihnachten machen?

LG,Valli
__________________
MEINE MAMA
1960-2013.Du wirst immer in meinem Herzen sein-bis wir uns wieder sehen.
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  #5  
Alt 09.12.2013, 13:30
Betty28 Betty28 ist offline
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Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Liebe Valli,
Ich weiss es noch nicht. Mein Partner hat sich erst vor einigen Wochen beruflich selbständig gemacht. Da fällt noch einiges an... Seine Eltern leben ja auch nicht mehr (Vater gestorben an BSDK, Mama hatte 4 Hirnschläge) und er möchte an Weihnachten feiern gehen. Was für mich der absolute Horror wäre.
1.Ich bin vor 5 Monaten von Zürich nach BaWü gezogen und für mich ist immer noch alles sehr neu. In der Disco in der er feiern möchte, kennt er alle... Ich nicht. Ich bin halt auch nicht der Mensch, der auf fremde Personen zugeht und quasselt und macht und tut.... Das ist halt nicht meine Natur, erst wenn ich Vertrauen gefasst habe werde ich lockerer...
2. An Weihnachten feiern gehen, habe ich noch nie gemacht. Irgendwie ist es das typische Bild, dass nur solche feiern gehen die keine Familie mehr haben und das will ich nicht. Es würde mich noch mehr runter ziehen.
Auf der anderen Seite, möchte ich ihm seinen Wünsch natürlich gerne erfüllen, aber ich mag nicht den ganzen Abend wie bestellt und nicht abgeholt rum stehen. Das kann noch was werden....
Was machst du?
liebe Grüsse
Betty

Geändert von Betty28 (09.12.2013 um 13:48 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #6  
Alt 10.12.2013, 10:23
Kessy86 Kessy86 ist offline
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Beiträge: 63
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Liebe Betty,

ja ich weiß auch nicht was richtig oder falsch ist aber ich habe für mich entschieden Weihnachten alleine zu verbringen. Die Familie von meinem Freund findet das nicht gut und will unbedingt das ich mit zu ihnen komme aber ich möchte das nicht und werde das auch nicht machen.

Ich habe das Bedürfniss allein zu seien an diesem Heilig Abend und nicht bei irgendeiner anderen Familie zu sitzen und auf heile Welt zu machen.

Ich weiß wie schwer es ist aber höre in dein Herz und schaue was Dir gut tut und mache ncihts nur um anderen ein gefallen zu tun!

du wirst den richtig Weg auch für dich finden, da bin ich mir sicher!

Fühl dich gedrückt,
Kerstin
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  #7  
Alt 10.12.2013, 13:09
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
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Beiträge: 94
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

LiebeKerstin,

ich finde auch jeder sollte für sich entscheiden, wie er Heilig Abend verbringen will. Wenn es am Ende doch ein Fehler war sich so zu entscheiden, wird man es merken und es fürs nächste Jahre anders planen.

Bei uns wird es wohl so laufen, dass wir alle, damit meine ich meine Tante, Onkel, meine Cousine und Familie (so haben wir als Kinder immer Weihnachten gemeinsam gefeiert), meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter sowie die Eltern meines Schwagers und natürlich mein Papa. Wir alle wollen zusammen bei meiner Schwester sitzen. Diese Lösung finde ich total toll, denn ich weiß, das hätte sich meine Mama gewünscht. Sie hätte es geliebt in so großer Runde mit allen zu feiern. NUR leider fehlt in meiner Aufzählung mein Freund. Er wird bei seinen Eltern sein, weil seine Schwester, die in der Schweiz lebt, da ist. Nun hatte er vorgeschlagen, dass wir Nachmittags bei seiner Familie sind und abends bei meiner.. aber ich will einfach nicht mit zu seiner. Nicht weil ich sie nicht mag, aber da ist die Welt heil, es leben alle, selbst die Oma und ich habe weder meine Omi noch den wichtistens Menschen - meine Mama. Und bei meiner Schwester sitzen alle wichtigen Personen, die mich mit meiner Mama verbinden. Ich weiß, so ein Fest, aufgrund der hohen Personenanzahl wird nicht wieder zustande kommen, und daher will ich so komplett ohne Unterbrechung feiern, für meine Mama. Aber mein Freund will das so gar nicht verstehen und es ist ein großer Streitfaktor.

Wie sieht denn dein Freund das ganze bei dir?

Liebe Grüße
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
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  #8  
Alt 10.12.2013, 19:40
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Schäferhund26 Schäferhund26 ist offline
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Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

Mmmm...schwierig.Weiß dein Freund denn,dass du nicht so gerne an Weihnachten ausgehen möchtest?Vielleicht gibt es eine Kompromis-ihr geht z.B. nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit aus oder dein Freund alleine.

Ich werde mir was nettes Kochen,schön mit den Hunden gemütlich machen,ne Film schauen.So was in der Art,Kerze an,nachittags zum friedhof.Brauche die Ruhe.Am 25/26 bin ich zum Kaffee eingeladen und muss in meinem Nebenjob arbeiten.Bin aber froh,wenn Weihnachten rum ist!!

Zitat:
Zitat von Betty28 Beitrag anzeigen
Liebe Valli,
Ich weiss es noch nicht. Mein Partner hat sich erst vor einigen Wochen beruflich selbständig gemacht. Da fällt noch einiges an... Seine Eltern leben ja auch nicht mehr (Vater gestorben an BSDK, Mama hatte 4 Hirnschläge) und er möchte an Weihnachten feiern gehen. Was für mich der absolute Horror wäre.
1.Ich bin vor 5 Monaten von Zürich nach BaWü gezogen und für mich ist immer noch alles sehr neu. In der Disco in der er feiern möchte, kennt er alle... Ich nicht. Ich bin halt auch nicht der Mensch, der auf fremde Personen zugeht und quasselt und macht und tut.... Das ist halt nicht meine Natur, erst wenn ich Vertrauen gefasst habe werde ich lockerer...
2. An Weihnachten feiern gehen, habe ich noch nie gemacht. Irgendwie ist es das typische Bild, dass nur solche feiern gehen die keine Familie mehr haben und das will ich nicht. Es würde mich noch mehr runter ziehen.
Auf der anderen Seite, möchte ich ihm seinen Wünsch natürlich gerne erfüllen, aber ich mag nicht den ganzen Abend wie bestellt und nicht abgeholt rum stehen. Das kann noch was werden....
Was machst du?
liebe Grüsse
Betty
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MEINE MAMA
1960-2013.Du wirst immer in meinem Herzen sein-bis wir uns wieder sehen.
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  #9  
Alt 12.12.2013, 14:35
Kessy86 Kessy86 ist offline
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Beiträge: 63
Standard AW: Meine Eltern... Gekämpft und doch verloren....

@ Valli, froh wenn es rum ist bin ich auch

Ich habe ein ähnliches Problem wie Du Betty, bei meinem Freund ist die Heile Famlie. Seine Schwester ist dazu auch noch hoch Schwanger und alles freuen sich, verständlicherweise über den Nachwuchs, den ersten in der Familie und ich könnte es am Heiligen Abend nicht ertragen, da bin ich ganz ehrlich! Da ich leider selbst keine wirklich Famile mehr habe, habe ich mich für das allein sein entschieden und so habe ich auch das Gefühl mit meinem Eltern verbunden zu sein.
Werde es ähnlich handhaben wie Valli, mit meinem Hund raus, was leckeres Kochen, vielleicht nochmal auf dem Friedhof usw. eben ein ganz "normaler" gemütlicher Abend und dann werde ich 2 Kerzen anzünden für meine Eltern.

Schön wenn ihr alle zusammen findet an Weinachten, das hört sich doch toll an. Das dein Freund das nicht richtig versteht, nimm ihm das nicht übel, wie soll er auch.

LG
Kerstin
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