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#1
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Ich frage mich, ob das für Inkompetenz meines Brustzentrums spricht und ich wo anders hingehen soll? Es heilt grad alles so toll und ich kann meine kleine Tochter endlich wieder heben und jetzt geht's wieder von vorne los
Noch dazu ist mein Mann ab 1. Juli für eine Woche weg, das fällt genau in die Zeit Sagt mal, braucht man den für die Chemo unbedingt diesen Port? Ich mein, wenn die nur 1x alle 2-3 Wochen ist, so wie es meine Onkologin sagte, kann man doch ne Nadel legen?! Achso, die Lymphknoten waren Gott sei Dank frei!!LG Katinca |
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#2
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Ich war froh, dass ich den Port hatte.
Während der Chemo hätte ich sonst relativ unbeweglich herumgesessen, da ich den Arm, in dem die Nadel gesteckt hätte, ruhig halten müsste. Bei mir steckte die Nadel im Port über dem Schlüsselbein und mit den Armen konnte ich nach Herzenslust herumwedeln. Brötchen schmieren, Seiten im Buch umblättern, Rätselheft bearbeiten... |
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#3
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Hallo Katinca,
Hach ja...ich versteh dich zu gut. Ich hatte auch nen Schock als der Anruf kam das ich nachoperiert werden musste, bei mir allerdings wegen befallener Lymphknoten. Ob das jetzt für die Inkompetenz des Brustzentrums spricht, mag ich nicht beurteilen. Lass dir auf jeden Fall den Port setzen, am besten bei der 2 OP dann. Ich habe das Teil gehasst wie die Pest, aber es ist wirklich ein kleiner nützlicher Helfer die Chemo etwas einfacher zu überstehen. Du bist dadurch viel beweglicher. Außerdem zerstört die Chemo die Venen wenn du es darüber laufen lässt. Ich hab den Port kurz nach der Chemo entfernen lassen, weil ich auch kopfmässig damit abschließen musste.
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Liebe Grüße, Katja |
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#4
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Danke für Eure Antworten! Es ist ein komisches Gefühl, dass jetzt immernoch Krebszellen in der Brust sind
Bis zur OP vergehen ja jetzt wieder 2 Wochen. Die Chemo sollte doch dann eigentlich kurz nach der OP starten? Nicht, dass doch noch was streut!? Kann man da so lange zuwarten? Wann bekommt man denn dann wieder CT etc.? Ich mach mir sowieso die ganze Zeit Kopf, da ich vor ein paar Tagen im Arztbericht der Radiologie gelesen hab, dass im Knochenszinti eine Mehrspeicherung an der 6. Hinterrippe war, die allerdings eine degenerative Läsion sein soll, da sie im CT unauffällig bzw. nicht sichtbar wäre! Habe meine Onkologin drauf angesprochen, die meinte das wär nix.... Was ist, wenn es doch eine Metastasen ist??? Ich mein, das Ding war 2,8 cm groß, d.h. es war schon seeehr lange da! Ich hab auch Rückenschmerzen, allerdings erst seit der OP. Viell hat das auch mit dem Kompressions-BH zu tun, nehm da glaub irgendwie ne Schonhaltung ein.... Aber sie möchten keine genaueren Untersuchungen zu dieser degenerativen Läsion anstellen ![]() Habe jetzt gelesen, dass man während der Chemo Kortison bekommt, was soll das denn??? LG Katinca Geändert von Katinca (08.06.2016 um 11:34 Uhr) |
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#5
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Hallo Katinca
, bei mir hat man 14 Tage nach der 2 OP starten wollen. Dann hat sich ein Serom (Wundflüssigkeit) unter der Achsel gebildet und man hat noch ne Woche abgewartet.Nach der ersten OP wartet man, wenn ich das richtig im Kopf habe, höchstens 6 Wochen bis zur ersten Chemo. Untersuchungen gibt es nach der OP keine mehr. Eigentlich erst wieder wenn du mit allem durch bist. Und da dann auch nur im Rahmen der Nachsorge. Degenerativ heißt ja Verschleiß. Ich kann dich verstehen das dir deine Gedanken davon galoppieren, aber ich denke die Ärzte wissen schon was Sache ist.
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Liebe Grüße, Katja |
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