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#1
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Hallo Isi,
bin im Jahr 2000 an M. Hodgkin erkrankt und wurde mit 8 Chemos Beachopp eskaliert behandelt. Zuerst war der Haarwuchs auch sehr stark und lockig. Etwa 1 1/2 Jahre später fielen mir die Haare dann ganz stark aus. In der Hormonsprechstunde wurde dann festgestellt das mein Hormonwerte-status dem einer Frau nach den Wechseljahren entspricht ( war damals gerade 40 ). Seitdem nehme ich ein östrogenhaltiges Präparat ( Pille ). Nach der Chemo habe ich auch eine Knochendichtemessung machen lassen. Meine stark gedünnten Haare habe ich dann mit verschiedenen von der Hormonsprechstunde empfohlenen Mitteln behandelt. El-Cranell, Regaine für Frauen und entsprechend angefertigte Mixturen. Das muss man aber privat bezahlen und die Mittel nutzen nur solange man sie anwendet. Ich bin bei Regaine gelandet - bis Haare nachwachsen dauert halt lange , man hat alle möglichen Haarlängen auf dem Kopf- aber wenigstens war relativ schnell mit dem Haarausfall schluss. Liebe Grüße Ella |
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#2
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Hallo Ella,
vielen Dank für deine Auskunft. Ich finde das interessant. Das passt alles zusammen. Das Haarproblem ist nämlich akuter geworden, nachdem ich die Pille abgesetzt habe. (Bei mir wurden Thrombosen festgestellt und man hat mir dazu geraten.) Da habe ich erst festgestellt, dass etwas nicht stimmt. Ich bin 36 bin laut Blutbild auch in den Wechseljahren. Leider erfährt man über diese Problematik einfach zu wenig. Wie ist es mit deinen Ängsten? Ich weis ja, dass wir im Verhältnis gesehen irgendwo noch "Glück" gehabt haben. Aber ich habe immer noch so eine scheiß Angst. Vor allen Dingen ist es zur Zeit so, dass ich im Bekanntenkreis ständig mit Krebs konfrontiert werde und immer das volle Programm. Das habe ich früher nie so empfunden. Es wäre schön, wieder von dir zu hören. Gruß Isi |
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