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#1
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Hallo Nicoletti,
es tut mir sehr leid, dass das Ergebnis nicht so gut ist. Bei mir war es auch so, dass vor der Operation eine Chemo gemacht wurde. Allerdings war mein Knoten ca. 4,6 cm groß und nach der Chemo 2,3cm. Ich bin damals vor 4 Jahren ins Luisenkrankenhaus in Düsseldorf gegangen und habe mich dort sehr gut aufgehoben, informiert und behandelt gefühlt. Jetzt werde ich ambulant im Marienhospital in Düsseldorf behandelt. Die beiden und das Elisabethkrankenhaus bilden zusammen ein Brustzentrum - meine Erfahrungen sind in beiden Häusern positiv. Ich habe aber auch Frauen kennengelernt, die in der Uni-Klinik behandelt werden und die sich da auch sehr gut aufgehoben fühlen. Ich bin in der Uni bestrahlt worden und mir war da alles zu groß und zu unpersönlich. Jeder empfindet eben etwas anderes und braucht etwas anderes. Ich kann deshalb auch nichts empfehlen, wollte dir aber meine Erfahrung mitteilen - vielleicht hilft es dir ja bei der Suche und bei deiner Entscheidung etwas weiter. Ich wünsche dir alles Gute und grüße dich ganz herzlich tulpe |
#2
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Hallo Nicoletti,
wenn der Tumor operiert wir, dann muss auch noch ein Rand aus gesundem Gewebe als Sicherheitsgrenze mitentfernt werden. Es wird also nicht nur die von dir angegebene Tumorgröße entfernt. Die Chemo vor der OP wird nicht nur gegeben, um den Tumor zu verkleinern, sondern auch, um schon verstreute einzelne Krebszellen abzutöten. Außerdem sieht man dann auch direkt, ob der Krebs auf die Chemo reagiert oder nicht. Alles Gute Eva |
#3
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Vielen, vielen Dank an Euch alle.
Ich habe für morgen einen Termin in Düssesdorf im Brustzentrum, habe schon einen Teil der Voruntersuchungen über mich ergehen lassen, mit positiven Ergebnissen für mich, keine Metastasen in der Lunge oder der Leber. Bei der Knochenuntersuchung streikte dann die Maschinen, die hab ich dann morgen früh vor mir. Ich werde weiter auf dieser Seite vorbei schauen und euch auf dem Laufenden halten. Grüsse Nicole |
#4
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Hallo,
mein Termin war gestern, mit dem Ergebnis, daß zusätzlich noch weitere Zysten gefunden worden. Bei der Biopsie in Lippstadt wurde leider versäumt noch die Rezeptorenwerte und Her2 neu mit in Auftrag zu geben. Daher konnte letztendlich kein endgültiger Weg eingeschlagen werden. Ich habe jetzt einen Termin zum MRT an Dienstag nächster Woche. Bis dahin habe ich hoffentlich die fehlenden Werte. Auch in D-dorf wurde mir zu einer Chemotherapie geraten. Der Prof. A. sprach von 6x3 Einheiten, was bedeuten würde die nächsten 18-20 Wochen hätte ich Chemo. Auf Grund meines Alters und meines sonstigen Gesundheitszustands bräuchte ich mir keine Gedanken machen, wahrscheinlich könnte ich ohne Probleme weiterarbeiten in der Zeit. Kann mir jemand sagen, ob das wirklich so easy wird, wie es sich anhört oder eher nicht? Das MRT wird von der Krankenkasse wahrscheinlich nicht übernommen. Kann mir jemand dazu Tipps geben?? Grüße Nicole Geändert von gitti2002 (02.12.2010 um 21:43 Uhr) |
#5
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Liebe Nicole!
Ich habe während meiner 8 Chemos nicht gearbeitet. Es ging zwar nie ganz schlecht, aber ich wollte einfach Zeit für mich haben. Ich kenne aber auch Krebspatienten, die während der Chemo arbeiten gegangen sind. Bei mir gab es nie Probleme mit der Kostenübernahme einer MRT - ich hatte drei innerhalb des letzten Jahres. Ich glaube, es kommt darauf an, was der behandelnde Arzt auf die Überweisung schreibt! Ich wünsche dir alles Liebe, Caroline |
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