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#1
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ihr lieben, anemone, holger, simone und silke,
vielen dank für euer mitgefühl und info`s. ich mußte wärend des lesens und danach erst mal eine kleine pause machen bevor ich auf dem bildschirm wieder etwas erkennen konnte. ich war gestern im kh. sie hat die op ganz gut überstanden und weiß was los ist. leider konnten wir nicht lange miteinander sprechen, da sie von den 2h die ich da war ca 1,5h geschlafen hatte und ich meinen sohn noch abholen mußte. fahre heute aber wieder hin. am vormittag fährt ihre tochter (meine kumpeline) und ich wieder am abend. ich hoffe sie kommt bald aus den kh. kennt jemand einen guten onkologen im berliner raum? sie sagte "ich soll jetzt chemo bekommen, was ist das? tut das weh?". oh die arme. ich sagte ihr, das es nicht weh tut, das einem davon manchmal schlecht wird und es eine frage sei welches mittel man verträgt. das habe ich hier aus dem chat. der eine verträgt dieses mittel und ein anderer genau das gleiche mitte nicht. bange machen gilt nicht! nun klammert man sich an das nächste haar, nachdem die op nichts gebracht hat. was soll man sonst tun. konnte aber bisher nirgends lesen das eine chemo zu einen erfolg führte. also auf bald, drücke euch |
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#2
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Hallo Qubi
Ich kann mich den Worten von Silke nur anschließen Sie beschreibt dieses wirklich super. Da ich aus Berlin bin und selbst Betroffener, hier ein paar Tipps: mit dem Virchow bzw. Charite' seit Ihr schon sehr gut aufgehoben, aber wenn es so kompliziert wäre, würde ich mir wahrscheinlich was anderes suchen, hier im Forum findet man bestimmt bessere Onkologen, aber was kann man einer älteren Dame noch zumuten, ich glaube das wäre zuviel. Macht das beste daraus, es ist schon arg schwer, gebt die Hoffnung nicht auf. LG Jörg |
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#3
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Bei meinem Mann (78 -- ich 48) konnte man die Metastasen klar und deutlich bei einem MRCP erkennen. Er wurde dennoch operiert und nicht wieder zu gemacht. Das war am 28. Oktober 2005 in Hamburg.
Ihn geht es heute fantastisch, besser als vor der OP. Er arbeitet auch wieder den ganzen Tag und hat bis auf etwa 10 Pfund wieder sein altes Gewicht. Natürlich wissen wir um die Ernstheit des PK und man weiß nie, ob sich der gute Zustand hält und wenn wie lange. Viel Glück, Lis |
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#4
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hallo,
war das nächste mal im kh. mir wird immer klarer das diese kh wohl auch nicht das richtige ist. wären wir mal lieber nach hamburg gegangen. ich bin erschüttert über die sauberkeit und die fürsorge. da funktioniert das gerät das die schmerzmittel automatisch verabreicht seit gestern abend nicht. es wurde nur auf nachfrage der tochter gewechselt und als es noch immer nicht funktionierte wurden die zusatzteile gewechselt. als ich kam war es noch immer defekt und keiner kümmerte sich ohne geschubst zu werden. Will damit sagen lieber jörg, ich kann dir leider nicht zustimmen. auf weitere nachfrage wurde festgestellt der katherder ist zu und es werden weitere schmerzmittel verabreicht. man das kann doch nicht sein das man schon um schmerzmittel betteln muß. frage mich was passiert wenn sie entlassen wird und die gleichen schmerzen hat. ohh ohh grüße euch |
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#5
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Hallo, die Probleme gibt es in HH auch, ein Superchirurg ist nicht alles, die anschließende Behandlung sieht bei Kassenpatienten oft bescheiden aus.
Falls sie nach hause kommt, braucht ihr einen guten Hausarzt, den man auch nachts anrufen kann, der keine Angst davor, morphinhaltige Schmerzmittel zu verschreiben und engen Kontakt hält zum Onkologen. petra |
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