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#1
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hallo jörg bin neu in diesem jet ich weiß nicht wo ich anfangen soll mei mann 46 hat im august die diagnose erhalten bauchspeicheldrüsen krebs seit dem hat sich unser leben verändert wie kann man damit umgehn
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#2
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Hi Elke,
am besten Du erzhälst erstmal Eure ganze Geschichte. Was wurde diagnostiziert, welche Therapie wurde vorgschlagen/gemacht. Wo habt Ihr die Untersuchungen machen lassen etc. Um so mehr Information Du uns gibst, um so mehr können wir Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. LG
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Katharina |
#3
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Hi Elke
Anfangen, ganz einfach: Mache einfach Deinen eigenen Thread auf. Je mehr Information Du uns gibt- je mehr können wir auf Deine Fragen eingehen. LG Jörg |
#4
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#5
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bei meinem mann wurde ein pankreaskopftumor festgestellt waren zur op in ludwigshafen der tumor war 9,5 cm groß sie machten ihn auf und sie konnten ihn nicht entfernen sie haben ihn aufgegeben das war mein erster gedanke haben dann eine zweite meinung in heidelberg eingeholt und dort wurden wir herzlich aufgenommen er bekam 25 bestrahlungen plus einmal in der woche gemza danach ct und tumormarker tumor 3cm kleiner tumormarker liegt jetzt bei 29,4 davor 97,7 aber immer noch nicht operabel am 27.01 haben wir dann das nächste ct und dann werden wir weitersehen
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#6
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Hallo zusammen
Hier ein kurzer Tagesbericht von Birgit. Die Schmerzen in der Nacht waren fast unerträglich für sie gewesen. In der Früh hat sie dann wieder ein anderes Schmerzmittel bekommen das aber dann einigermassen gewirkt hat.Die Ärzte meinen das die Schmerzen davon kommen das der Darm jetzt zu arbeiten anfängt und sie das so arg spürt.Keine Ahnung, aber nur gut das es mit den Schmerzen etwas besser ist. Ich glaube das es jetzt von Tag zu Tag aufwärts geht. Liebe Grüsse Sabine ![]() |
#7
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Hi Sabine
na bitte der erste Hoffnungsschimmer, ab jetzt geht es aufwärts. Also laßt uns guter Dinge seien und den Scheißkerl vertreiben. Für den Fall das Du noch Fragen zum Thema Schmerzbehandlung hast, ein Stück höher hatte ich Dir einen recht ordendlichen Link zu diesem Thema reingestellt. Liebe Grüße aus Berlin Jörg wir werden siegen!!! |
#8
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#9
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Hi Elke,
ihr seit ja auf schon auf dem richtigen Weg. Eine bessere Adresse als Heidelberg gibt es nicht und wenn sich der Tumor bereits verkleinert hat, dann ist das doch prima!! Ich weiss, als Angehöriger muss man immer stark sein, den erkrankten unterstützen, sich nichts anmerken lassen von seiner Angst. Hier kannst Du Dich aber fallen lassen. Wir sitzen alle in einem Boot. Angehörige wie Betroffene. Zur Zeit sind recht viele Betroffene hier aktiv die wirklich Mut machen! Lies Dir die Berichte von Jörg, Volker und Petra Loos vor. So eine positive Grundstimmung hatten wir schon lange nicht mehr hier. Lass Dich davon Anstecken. Habe Mut und geht Euren Weg. Dein Mann ist auch noch nicht alt und hat noch viel Kraft um diesen schwierigen Weg zu gehen. Sie fest gedrückt
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Katharina |
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