Mein geliebter Papa hat Krebs, ich werde allein nicht damit fertig

[Bine68]

Hallo Ihr Lieben.

Kerstin, ja es ist alles so traurig, ich kann Dich so gut verstehen. Mein Papa war auch mein Ansprechpartner, mein absoluter Halt in allen Lebenslagen. Es ist wirklich erschreckend wie schnell die Krankheit sich seinen Weg sucht und man doch so hilflos zu sehen muß was aus einem geliebten Menschen werden kann, furchtbar. Ich darf gar nicht nachdenken, schon kommen mir wieder Tränen.
Ich vermisse meinen Papa so unendlich.
Achim war heut das erste Mal in meiner Gegenwart mit dem Rollstuhl unterwegs.
Klappte ganz gut. Die Wunden süffen noch ganz schön. Bin gespannt wie alles verheilt, man kann nur beten und hoffen. Ja vielleicht ist es eine Aufgabe für mich. Aber emin Vater bleibt unvergessen.
Ich kann nachts kaum schlafen, muß anfangs mit Licht schlafen. Bin froh das der Kleine oft ins Bett gekrabbelt kommt. Bin kein Mensch fürs alleinsein.

Sandi: Danke für Deine Grußkarte, hab sie gestern erst gelesen. Eure MailAdressen sind leider alle weg. Wäre schön, wenn ihr mir eine Mail senden könntet.

Tanja, ja manchmal ist es besser sein Ding allein zu machen. Wünsche Dir viel Erfolg und das Deine Kundschaft zu Dir steht und Dich weiterhin besucht.

Sonne: Danke für Deine Karte. hab mich riesig gefreut etwas von Dir zu lesen.
Hoffe das es mit Deinen Händen bald wieder besser wird.

Greta: Guten Flug und alles Gute

So der kleine Teufel will einfach nicht schlafen. Er beobachtet die Fische. Aber ich brauch das mal ein bissel am PC zu sitzen. Das hat mir so gefehlt.

Liebe Grüße
Bine