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  #1  
Alt 18.03.2006, 07:06
Benutzerbild von atebete
atebete atebete ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Hallo Nina,

auch ich kann verstehen, wie Du Dich im Moment fühlst, ich habe meinen Mann am 05.12.2005 auch an dieses verd.... Schalentier verloren, er hatte einen kleinzelligen Bronchial-CA. Die Diagnosestellung war im Februar, also 10 Monate.

Du machst Dir Vorwürfe, dass Du nicht für ihn da warst. Tu es bitte nicht, Du hättest ihm nicht wirklich helfen können. Und Du hast doch schon so viel für ihn getan, Dein Studium in Hannover unterbrochen, hast die Tage mit ihm verbracht, wo Deine Mutter und Dein Bruder nicht zu Hause waren. Er hat es gemerkt, auch wenn er nicht darüber gesprochen hat und er wird sich gefreut haben.

Und es ist auch gut, dass Du an der RUB weitergemacht hast. Denn wenn das "Alltagsleben" Dich wieder einholt, kann man besser mit der Trauer umgehen. Ich habe das persönlich jedenfalls so empfunden. Nach dem Tod meines Mannes war ich geraume Zeit wegen psychischer Probleme krankgeschrieben. Aber geholfen hat das überhaupt nichts, ich sass in der verwaisten Wohnung und starrte die Wände an. Als ich dann wieder anfing zu arbeiten, war alles anders. Ich musste mich auf die Arbeit konzentrieren, hatte den ganzen Tag über Beschäftigung, habe auch wieder "außenstehende" Ansprechpartner gehabt. Und es hat mir sehr geholfen hier im Forum über die Geschehnisse zu sprechen. Ich habe hier viele liebe Freundinnen und Freunde getroffen, die mir immer wieder geholfen habe, wenn mal wieder eines der Trauerlöcher kam und mich zu verschlingen drohte.

Ich würde jedem nur empfehlen, hier weiter zu schreiben, die Ängste, den Frust von sich zu geben. Denn hier sind Leute, die einen verstehen, weil sie genau das durchgemacht haben, was Dich so bedrängt, sei es als Angehörige oder auch als Hinterbliebene oder selber Betroffene.

Ich wünsch Dir weiterhin alles Gute für Deinen Weg

Beate
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Die Zukunft wird siegen
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  #2  
Alt 18.03.2006, 10:03
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Guten Morgen Nina,

Vorwürfe brauchst Du Dir nun wirklich nicht zu machen, Du hast doch für Deinen Pa alles getan was nur möglich war.
Aber ich kann Dich schon verstehen, auch ich denke oft.....hätte ich es vorher gewusst, dann.... auch ich wollte meinem Schatz noch soviel sagen, daß Schicksal wollte es anders, er starb im Endeffekt doch " überraschend " und keiner, der nachmittags noch bei ihm war, hätte das gedacht!
Man weiß es nunmal nicht und es ist vielleicht ganz gut so.
Die Gedanken kann ich Dir nicht nehmen, da müssen wir uns selber helfen, wie Beate schon geschrieben hat:
Bleib hier und schreib Dir Deinen Kummer von der Seele, daß hilft ganz bestimmt ! Wir wissen Beide wovon wir reden, sind im selben Thread und haben hier viel Hilfe in schweren Zeiten gefunden.
Liebe Nina.... Du schaffst das schon, bin mir sicher Du gehst Deinen Weg und Dein Pa beobachtet Dich aus dem Regenbogenland und ist sehr, sehr stolz auf seine Tochter.
Ich glaube auch, daß er gewusst hat, wie stolz Du auf ihn bist, er wird es gefühlt haben wie lieb Du ihn hast. Väter und Töchter verbindet immer ein unsichtbares Band und das kann auch der Tod nicht wirklich zerstören.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und schicke Dir mal liebe Knuddelgrüße

alles Gute wünscht Dir Jutta
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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand

Blaise Pascal
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  #3  
Alt 18.03.2006, 14:15
shahla shahla ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Guten Morgen,

es tut mir immer wieder so weh zu lesen, dass wirklich keiner ne wirkliche Chance zu haben schien.
Und leid tut mir das auch für euch, wirklich

Es klingt wirklich blöde, so nach einem Tag, den ich erst hier bin, aber ich fühl mich hier richtig "geborgen", verstanden .

Vor 2 Monaten habe ich mir ein kleines Häschen geholt, was ich mir schon immer gewünscht habe, aber nie getraut habe. Durch die Erfahrungen und die Gefühle und das Alleinsein, hab ich ihn mir geholt und auch er tut mir gut, wobei er natürlich kein Ersatz ist. Mein Freund hat mir dazu geraten, weil er der Meinung war, es würd mir gut tun.
Das klingt alles total blöd, aber durch so nen kleinen Hasen fühl ich mich häufig sogar gut, wenn ich ihm beim Hüpfen zusehe, wie er immer ankommt und meine Nähe sucht . Ich hoff ihr versteht was ich meine.

In zwei Wochen kommt wieder so nen Punkt, wovor ich Angst habe. Mein Vater erhält eine Sportlerehrung für sein Lebenswerk für den Fussball in unserem Kreis. Wir sollen auf die Bühne kommen und den Preis entgegen nehmen.
Mein Vater hat für den Frauenfußball gelebt und sich so sehr gefreut und nun bekommt er's leider nicht mehr mit, das tut mir schon weh und ich hab Angst, da wieder zusammenzubrechen, wie es leider schon mal war, wenn ich in eine Situation gerate, wo er so present ist, aber dann doch nicht da.

Euch wird das wahrscheinlich nicht anders gehen. Im Alltag funktioniert man und dann kommt plötzlich eine Situation, die einen an die Person erinnert und zack, ist das Loch da und man kann sich nicht halten und wird reingeschmissen.
Ich frage mich, wann das alles so nachlässt. Jetzt ist März und der Tag kommt, wo er letztes Jahr die Diagnose bekommen hat und nicht mal ein halbes Jahr später war es schon vorbei. Gnadenlos - richtig verstehen und im Kopf zusammen bekommen, kann ich es noch nicht. Ich hab auch im Moment so eine Phase, wo ich alle Informationen zusammensuche, wie ne Irre, so dass ich wirklich verstehen kann, was theoretisch in einem vorgeht, wenn man diese Krankheit hat. Ich will verstehen und wissen, was mein Vater durchmachen musste, wobei das nix ändert, aber ich weiß zumindest ein wenig mehr.


Ich wünsch euch allen ein schönes Wochenende und vielleicht wird es ja auch mal ein wenig wärmer oder die Sonne huscht raus

Dir danke ich noch ganz lieb für dein Bild, Jutta, das hat mich sehr gefraut, wirklich

Ganz lieben Gruß, Nina
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  #4  
Alt 18.03.2006, 14:26
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Liebe Nina, was habe ich alles gemacht, als Papa noch lebte, Internet durchforstet, tagelang. Sämtliche Kliniken angerufen, hier im Umkreis und viel zu weit weg, hätte mein Papa niemals geschafft.
Und dann, als er gestorben war (ich war alleine bei ihm), da hörte es nicht auf, nein, es wurde noch mehr, "Sucht" alles genau zu erfahren, weshalb, wieso, warum und wie? Ich wollte alles genau wissen, saß bis Nachts am computer und konnte dann nicht schlafen, sobald ich wach war, wieder im Computer suchen, nach Antworten. Einige habe ich erfahren, andere nicht, werde diese wohl auch nie erfahren.
Dann halfen mir Bücher von Kübler-Ross und anderen, wirklich gute, kein "Humbuck", auch ich hatte einige "komische Erlebnisse", dachte stellenweise, ich drehe jetzt durch.
Heute geht es mir wieder "gut", bin wieder ruhiger geworden, aber immer noch in diesem Forum.
Auch bei Dir wird diese Zeit kommen, bei einigen kommt diese früher, bei anderen später.
Da ich verheiratet bin, 2 Kinder, 1 Katze habe und auch noch Arbeite, half mir dies auch sehr.
Ich wünsche Dir Kraft, die kommende Zeit zu überstehen.
Ganz liebe Grüße Petra
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  #5  
Alt 18.03.2006, 15:09
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Hallo Nina,

ist doch gut daß Du Dir so einen kleinen Freund zugelegt hast, so richtig etwas für`s Herz und zum Liebhaben hier ist mein Seelentröster, er heißt Willy und ist mein Goldstück. Ich hätte so gerne einen Hund, aber da ich halbtags berufstätig bin, kann ich mir den Wunsch nicht erfüllen, möchte den Vierbeiner nicht so lange alleine lassen.

Auf Deine Frage: wann das alles so nachlässt... kann ich Dir leider keine Antwort geben, obwohl ich es wissen sollte, bin ja nicht mehr die Jüngste und müsste genug Lebenserfahrung haben, aber..... jeder Mensch ist doch einzigartig, auch in seiner Denkweise und seinen Gefühlen... Blöder Spruch, aber es ist so...bei dem Einen dauert es länger, bei dem Anderen eben nicht.
Ich gerate immer wieder in Situationen, wo mir die Tränen in die Augen schießen..... besonders stark bei Musik, Gerüchen und Bildern, eben alles was die Sinne anspricht. Dann gibt es noch diese " berühmten Tage " , der Tag an dem usw. ich hatte mir vorgenommen, diese Daten einfach zu ignorieren, aber schwacher Mensch der ich nunmal bin, wurde ich schon letzten Dienstag rückfällig. Wir hätten
35. Hochzeitstag gehabt ( ja das gibts noch und immer mit demselben Mann )
Habe den ganzen Tag daran denken müssen, war das erste Mal nach der Beerdigung auf dem Friedhof und habe einen Frühlingsstrauss zu meinem Bärchen gebracht.
Ich verstehe Dich sehr gut, daß Du Angst vor dieser Sportlerehrung hast ist ganz normal, kannst Du nicht mit Deiner Mutter zusammen hingehen? Dann ist es vielleicht nicht so schwer für Dich.

Jetzt schicke ich Dir noch eine strahlende Sonne, sie soll Dein Herz etwas erfreuen und lass Dich von den vielen Schicksalen hier im Forum nicht runterziehen.....wir schaffen es alle ...irgendwie weiterzuleben !

Liebe Grüße
Jutta
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Blaise Pascal
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  #6  
Alt 18.03.2006, 15:28
shahla shahla ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Nochmal Hallo,

du sprichst mir aus der Seele, Stina, mir kommt das manchmal auch wie ne Sucht vor, alles zu wissen, zu verstehen und nachzuvollziehen.

Ich behalte die meisten Informationen aber für mich, oder erzähle sie höchstens meinem Freund, weil ich schon merke, dass meine Mutter das nicht wissen will oder einfach nicht hören kannn, weil sie das alles zu sehr verletzt. Sie kann noch nicht direkt mit ihm konfrontiert werden. Zu Weihnachten habe ich mir auch alte Videos von unserer Familie und spezielle halt von meinem Vater angeschaut und ich muss sagen, dass es auf der einen Seite schon weh tut, ihn zu sehen, zu hören, zu erleben, aber auf der anderen Seite musste ich des öfteren lächeln, einfach weil er so wunderbar war und er mir dann in dem Moment ganz nah war .

Zu deinem Beitrag noch einiges, liebe Jutta,
Meine Eltern hatten auch Anfang März ihren 30. Hochzeitstag und man merkt schon, dass meine Mama sehr reizbar ist, wenn es um solche Daten geht, aber ich denke, dass ist ganz normal, als Ehepartner ist das ja noch was ganz anderes, so richtig beurteilen kann ich das nicht, wie man sich fühlt.
Was ich nur zu meiner MAma sagen kann ist, dass sie nach dem Tod meines Vaters einiges zuHause verändern musste, wie sie sagt.
Das Wohnzimmer, wo das Krankenbett meines Vaters bis zum Tod stand, sieht jetzt anders aus. Die Couch, wo er immer drauf lag, als er Krankenschein hatte und es ihm noch nicht ganz so schlecht ging, ist rausgeflogen, andere Farben, andere Anordnung der Möbel etc.
Das Schlafzimmer wird auch bald ausgeräumt, weil sie einfach nicht mehr in dem Ehebett schlafen kann, wie sie mir mitteilte.

Ich merke sehr oft, wie schlecht es ihr geht und das versetzt mir häufig Stiche, aber ändern kann ich es nicht, es muss weitergehen, nicht nur für mich, sondern auch für meine Mutter und für euch, mit dem gleichen Schicksal.
Sie hat aber auch beschlossen, zu der Sportlerehrung zu gehen, weil sie meinte, dass es ihm einfach sehr viel bedeutet hätte, auch wenn es ihr sicherlich sehr schlecht gehen wird und schwer fallen wird.

Für die Erkenntnis, dass alles wieder aufwärts geht, brauchte ich aber sicherlich mehrere Monate. Am Anfang habe ich mich so abgekapselt, selbst meinen Freund zurückgestoßen. Für mich hatte nix einen Sinn und alle konnten mich "kreuzweise".

Und kurz nachdem mein Vater gestorben ist, ist unser Hund (ein Berner) auch erkrankt und nun ratet an welcher Krankheit? Genau, Krebs ... wir dachten schon, er müsse auch sterben, aber er hat es durch eine Operation geschafft und auch wenn es ein Tier ist, freu ich mich drüber, dass dieser Krankheit mal "in den Arsch getreten" werden konnte

Danke für die Sonnenstrahlen, die ich dir mit lieben Gruß zurücksende und den anderen auch
Nina,
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  #7  
Alt 18.03.2006, 22:40
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Liebe Nina, bei uns ist der Hund fast auf den Tag genau 1 Jahr vor Papa gestorben.
Ja, es ist eine Sucht und auch ich habe, bis heute, mit niemandem darüber geredet, konnte und wollte es eigentlich auch nicht.
Komisch, oder?
1/2 Jahr vor seinem Tod hatte Papa einen runden Geburtstag, da haben wir ein Video gemacht, bis heute konnte und wollte ihc es nich anschauen.
Ach Nina, es ist manchmal auch für mich noch so schwer....
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  #8  
Alt 18.03.2006, 22:57
shahla shahla ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Nabend Stina,

Im letzten Jahr ist bei mir im Kopf ein Satz immer wieder gefallen: Wenns kommt, dann kommt's richtig; wenn's scheiße läuft, dann so richtig, um's mal platt zu formulieren.

War es für dich auch das erste mal, dass ein so naher Verwandter gestorben ist? Für mich nämlich ja, vielleicht ist es auch deshalb im Moment alles so schwer, weil der Tod an sich eine völlig neue Erfahrung ist und dann noch auf so eine schreckliche Art und Weise mit all den "Begleiterscheinungen".

Lieben Gruß, Nina
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  #9  
Alt 18.03.2006, 23:07
Benutzerbild von Engel64
Engel64 Engel64 ist offline
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Standard AW: Er hatte keine Chance - Erfahrungsbericht

Hallo Nina, kann mir genau vorstellen wie du dich fühlst. Heute genau fast um diese Uhrzeit vor 6 Wochen ist meine Mama gestorben. Sie war gerade 60 Jahre. Wir haben gar nichts von ihrer Krankheit gewusst. Warum sie nichts gesagt hat wissen wir bis heute nicht. Sie hatte Brustkrebs, der schon aufgebrochen war, Metastasen in der Leber und im Kopf. Ihr Leiden (jedenfalls was wir mitbekommen haben ging von Montag Abend (ins Krankenhaus) bis Samstag. Ich durfte meine Mum wenigstens 41 Jahre haben! Es tut mir so leid für dich, aber ich finde es hilft, sich das alles von der Seele hier zu schreiben. Wir waren im Krankenhaus rund um die Uhr bei ihr und ich war froh, dass meine Schwester bei ihr war, als sie eingeschlafen ist. Sei froh, dass du bei deinem Papa warst, er hat es ganz bestimmt gemerkt. Ich bin auch so glücklich, dass ich nachdem sie eingeschlafen war, nochmal bei ihr war, auch wenn es dann schwer war zu gehen, da ich wusste, dass ich sie jetzt nie wieder sehe. In stiller Umarmung Heike
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