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#1
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Hallo Nina,
auch wenn der Anlass immer sehr traurig ist sich hier anzumelden, ich heiße Dich trotzdem herzlich willkommen. Es tut mir aufrichtig leid, dass es Deine Familie so grausam erwischt mit dieser Sch....krankheit. Meine Mutti starb vor fast 4 Jahren auch an Krebs, ich weiss was Du durchmachst. Ich frage mich jeden Tag, woher ein Mensch soviel Kraft nehmen kann dies alles durchzustehen, seis als Betroffener wie auch als Angehöriger. Mein Mann wird heute stationär aufgenommen, die Ärzte wollen ihm den Port legen. Ambulant ist das wie gesagt zu riskant. Dann läuft parallel dazu noch ein ausführliches Gespräch um 12 Uhr mit den Radioonkolgen in Bezug auf die bevorstehenden Bestrahlungen wegen der Hirnmetastasen. Was muss mein Schatz alles mitmachen. Im Frühsommer dachte ich noch, dass er nach 6 Chemo Ruhe hat und er noch ganz lange ohne Rezidiv leben wird. Fehlgeschlagen, er kommt aus den Behandlungen nicht mehr raus. Wie ich hier oft lesen kann schwächen die Kopfbestrahlungen fast noch mehr als die Chemo. Gegen Nachmittag sind wir schlauer und ich weiss mehr und ich hoffe, dass die Radioonkologen genauso kompetent und nett sind wie die bisherigen Ärzte die meinen Mann behandeln. Ich werde mich wieder melden, für Euch weiterhin alles Liebe, Gute und viel Kraft... Petra
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#2
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Liebe Petra
ich drücke euch ganz ganz fest die Saumen das dein Mann die Bestrahlung ohne Probleme übersteht,hoffe ganz fest für euch beiden das es noch ein Wunder gibt.Liebe Petra würde mich gerne bei Dir melden sobald ich die genau Diagnose meines Mannes weiß er muß am Monatg wieder in die Klinik am Dienstag ist die Mediastinoskopie,Freitag wissen wir dann sehr wahrscheinlich mehr , hoffe innen drin immer noch das ein Wunder geschieht und es was Gutartiges ist.Ich wünsche Dir bis dahin ganz viel Kraft
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#3
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Liebe Petra!
Fühle Dich ganz fest gedrückt! Sende Euch ein grosses Kraftpaket! Alles Liebe Milki |
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#4
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Hallo Ihr Lieben,
Freitag wurde nun der Port gelegt und der Tag war einfach grauenhaft! Mein Mann bekam Panik im OP und die Ärzte gaben ihm da wohl etwas zu viel an Beruhigungsmitteln. Er war total wirr, konnte nicht mehr reden, kannte mich nicht mehr...ich dachte: so, das wars jetzt. Aber die Ärzte beruhigten mich total liebevoll und gestern war er dann wieder der "alte" Er neckte mich wieder, nörgelte rum, ach was war ich froh! Er muss nun doch auf jeden Fall noch bis morgen stationär bleiben, wobei das gar nicht so verkehrt sein wird, denn morgen gehen die Kopfbestrahlungen los. Ich hoffe nur, dass die ihn nicht zu sehr plagen! Ich wünsche Euch allen einen ruhigen, besinnlichen Adventssonntag... schicke Euch viele liebevolle Gedanken...passt alle auf Euch auf! Das Leben ist so kostbar... Eure Petra |
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#5
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hallo liebe petra,
ich drücke ganz fest die daumen und wünsche euch viel kraft. seit di hab ich meinen mann auch wieder zu hause und bin überglücklich, dass es ihm einigermassen gut geht. bis bald Jyrina
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#6
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Hallo Petra!
Da bin ich aber froh, das alles gut gegangen ist! Ja, manchmal kann man sich doch darüber freuen, wenn wieder gemeckert und genörgelt wird! Ich drück Euch für die Kopfbestrahlungen ganz fest die Daumen! Bei meinem Vater waren sie wie gesagt gar nicht so schlimm und Nebenwirkungen hatte er keine! Also ich wünsche Euch von Herzen, dass es bei Deinem Mann genauso sein wird! Einen schönen 3.ten Advent! Milki
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#7
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*~* Ich wünsche Euch allen ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und viele schöne Momente mit Euren Lieben *~*
Nichts ist mehr wie es einmal war... |
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